Auf der in Genf stattfindenden Automobilausstellung wird das Konzept einer Flugmaschine Pop.Up System vorgestellt. Die Entwicklung des Projekts betraf die Firma Airbus und ItalDesign. Larry Page und Uber sind auch an der Entwicklung von Flugzeugen beteiligt.
Neue Geschichte der fliegenden Autos
Die maßgebliche Times-Veröffentlichung im Jahr 2010 hat diese Art von Auto in die Liste der gescheiterten Ideen von Futuristen aufgenommen. Die Trends der letzten Jahre deuten jedoch auf das Gegenteil hin: Die Menschen werden bald die Atmosphäre der Abenteuer von Corben Dallas und des Erfinders Emmett Brown spüren können.
Im vergangenen Jahr gab es viele Informationen darüber, dass große Unternehmen an der Erstellung konzeptioneller Versionen solcher Geräte beteiligt sind. Es geht nicht um Pläne für die ferne Zukunft, sondern für die kommenden Jahre. Ein Beweis dafür war die Entwicklung von Airbus und der italienischen Designagentur, die für viele große Autohersteller Autodesigns erstellt.
In die Arbeit des Autos war künstliche Intelligenz involviert. Er berechnet die beste Route und wählt die Art der Bewegung - zu Lande oder auf dem Luftweg. Das Aussehen ähnelt einem unbemannten Quadrocopter.
Was haben wir heute?
Trotz der Einzigartigkeit der Entwicklung sind amerikanische Unternehmen bereit, mit Airbus zu konkurrieren. Anfang 2018 kam Mark Moore zu Uber, der 30 Jahre als Ingenieur bei der NASA arbeitete. Im Jahr 2010 veröffentlichte Moore die technische Dokumentation der Maschine, die die Funktion des vertikalen Starts und der Landung hat. Mark Moore betreibt das Uber Elevate-Projekt (Lufttaxi).
Im Jahr 2018 gab es Informationen über die Beteiligung von Larry Page (Leiter von Google) an Investitionen in die Startups Zee.Aero und Kitty Hawk. Hier beschäftigt das Unternehmen über 150 Mitarbeiter, die Flugmaschinen entwickeln. Bloomberg sagte, dass Page mehr als 100 Millionen Dollar in sie investiert habe. Zee.Aero testet derzeit die ersten Proben in Kalifornien. Die Arbeiten werden in einem Forschungszentrum der NASA durchgeführt.
Die Behörden in Dubai haben ehrgeizige Pläne: 2018 planen sie die erste Linie selbstfahrender fliegender Taxis. Die Produktion von Geräten für Dubai wird in der chinesischen Firma Ehang durchgeführt. Dieses Projekt hat weltweit große Aufmerksamkeit gefunden. Die zukünftige Gesetzgebung des fliegenden Verkehrs hängt vom Erfolg der Idee ab.
Die gesetzliche Grundlage für eine solche Technik wurde 2013 in den USA gelegt. Die Behörden haben das Klappflügelauto Terrafugia Transition als leichtes Sportflugzeug anerkannt. Basierend auf diesem Rahmen werden in Zukunft Gesetze geschaffen. Ende 2018 gestatteten US-Behörden die Durchführung von praktischen Tests der Terrafugia-Transition. Der Verkehr sollte 2019 auf dem Markt erscheinen.
Was ist ein fliegendes Auto?
Die Technik kombiniert die Funktionen des Flugzeugs und der Maschine. Das Verhältnis der Funktionen kann unterschiedlich sein. Dies bedeutet, dass eine Art mehr fliegt, aber weniger fährt, und die zweite - mehr, aber weniger.
Die Hauptbedingung sind kompakte Abmessungen und die Fähigkeit, außerhalb des Flugplatzes zu starten. Durch diese Definition behält das Auto die grundlegenden Eigenschaften bei - es kann überall in der Nähe des Eigentümers sein und kann direkt von der Schwelle des Hauses abheben. Im Jahr 2008 bestand die Kategorie solcher Geräte aus mehreren Dutzend Prototypen.
Geschichte der fliegenden Autos
Die ersten Beispiele solcher Entwicklungen stammen aus dem 19. Jahrhundert. Ab dieser Zeit begann die schrittweise Entwicklung des futuristischen Verkehrs.
Ariel, 1841
Die Ingenieure William Henson und John Stringfellow bauten 1841 das erste fliegende Auto, das modernen Entwicklungen am ähnlichsten ist. Praktische Tests sind fehlgeschlagen, woraufhin sich potenzielle Investoren weigerten, in das Projekt zu investieren. Einige Jahre später wurde es geschlossen.
Curtis Avtoplan, 1917
Auf der Pan American Aviation Exhibition wurde 1917 der Hybrid eines Flugzeugs und eines Autos gesehen. Der Körper besteht aus einer Aluminiumlegierung. Für den Test wurden Kunststofffenster eingebaut, um die Beheizung der Kabine zu erleichtern. Die ersten Tests scheiterten, und eine Verfeinerung war wegen des Beginns des Ersten Weltkrieges unmöglich.
Pitcairn RSA-2
Der erste erfolgreiche Prototyp, der im Design den modernen Entwicklungen ähnelt. Pitcairn PCA-2 war in den ersten Jahren nach der Montage sehr bekannt. Mit ihm entstand ein Werbespot, in dem das Gerät erfolgreich im Innenhof des Weißen Hauses landete.
Waterman Air Car, 1937
Im Herzen des Airmobils befand sich der Studebaker-Sechszylindermotor, der die Leistung auf 100 PS erhöhte. Waterman verbesserte es, um die Flugfunktion auszuführen. Trotz des Erfolgs der Entwicklung kam es nicht zur Massenproduktion. Die Ingenieure sammelten fünf Exemplare, wonach das Projekt geschlossen wurde.
ConVairCar Modell 118, 1947
1947 führte der Prototyp erfolgreich einen Flug im kalifornischen Luftraum durch. Der Hauptnachteil ist eine geringe Kraftstoffmenge. Das Benzin lief während der Landung aus, wodurch es sich im Notbetrieb befand. Das Auto landete erfolglos, weil das Projekt abgedeckt war.
Ford Levacar, 1959
Die Entwicklung eines fliegenden Automobilunternehmens wurde in Ford engagiert. Die erste Präsentation fand auf einer Ausstellung in Michigan statt. Die Designer versprachen den Verbrauchern, dass die Höchstgeschwindigkeit bei 800 Stundenkilometern liegen wird. Nach mehrjähriger Arbeit am Auto blieb Ford Levacar im Status der konzeptionellen Version.
Aircar, 1966
In den 60er Jahren gaben die Experten eine perspektivische Einschätzung der Entwicklung der Entwicklung ab. Beim Befahren einer Asphaltstraße betrug die Höchstgeschwindigkeit 120 km / h, beim Fliegen 200 km / h. Das Flugzeug schrieb Geschichte als Grundlage für die Hauptfigur des Zeichentrickfilms "Planes", der Disney herausbrachte.
AVE Mizar, 1973
Die Ingenieure von AVE Mizar kombinierten das Ford Pinto-Auto und die Cessna Skymaster. Für die Bewegung in verschiedenen Modi wurden sowohl Fahrzeug- als auch Flugzeugantriebseinheiten verwendet. Im ersten Praxistest kam es zu einem Unfall mit tödlichem Ausgang. Nach diesem Vorfall waren fliegende Autos lange Zeit vergessen.
Sky Commuter, 1990
Die Arbeit wurde von einer großen Firma Boeing überwacht. Für den Start planten sie die Verwendung von Turborotoren. Trotz der Aussichten der Hauptidee wurde das Konzept nicht zu Flugversuchen gebracht. Heute kann man in den Boeing-Museen einen Prototypen sehen, der seit 27 Jahren perfekt erhalten ist.
M400 Sky-Auto
Der Ingenieur Paul Moller hat während seines gesamten Erwachsenenlebens an diesem Projekt gearbeitet. Eine interessante Idee wird für vertikales Starten und Landen vorgeschlagen. Jetzt hat Paul Probleme mit der SEC, was zahlreiche Bußgelder zur Folge hatte. Dies ist der Hauptgrund für den Mangel an echter Produktion, aber der Designer bleibt seiner Idee treu.
Terrafugia, 2009
Der Prototyp wurde im Jahr 2009 gesammelt, im selben Jahr, in dem die ersten Flugversuche stattfanden. Der Hersteller nimmt bereits Bestellungen von Kunden an. Die Kosten des Autos betragen 196 Tausend Dollar. Serienveröffentlichungsplan für 2019.
AeroMobil 3.0
Von den öffentlichen fliegenden Autos sieht dieses am besten aus. Es hat ein attraktives Design, durchdachtes Design und kleine Abmessungen, die es Ihnen ermöglichen, auf dem Parkplatz zu parken. Für Start und Landung ist eine relativ flache Oberfläche mit einer Länge von 100 Metern erforderlich.
Was kann geschlossen werden?
Noch vor zehn Jahren schien die Umsetzung der Idee des Fliegens von Autos unmöglich. Der Fortschritt steht jedoch nicht still, es werden neue Technologien geschaffen, die die Menschheit einer neuen Ära näher bringen. Vielleicht werden wir in den nächsten 10 bis 20 Jahren den Landtransport vollständig aufgeben und zum Fliegen übergehen. Dadurch werden Probleme mit Staus gelöst, jedoch neue geschaffen, um den sicheren Flugverkehr normaler Bürger zu organisieren.
Der Hauptvorteil wird darin bestehen, dass umweltfreundlicher Kraftstoff verwendet werden kann, wodurch die Probleme mit der Luftverschmutzung gelöst werden. Der Konkurrent zieht jetzt Sonnenenergie in Betracht, aber Ingenieure müssen eine interessante Lösung finden, um Solarzellen in die Konstruktion von Flugwagen einzuführen, ohne die Aerodynamik und andere Eigenschaften zu beeinträchtigen.