Mittlerer deutscher Panzer Tiger Panzerkampfwagen IV. Geschichte und detaillierte Beschreibung

Der bekannteste und bekannteste deutsche Panzer des Zweiten Weltkriegs ist ohne Zweifel der Pz.VI (T-6) -Tiger. Dieser schwere Panzer hatte eine mächtige Rüstung und eine mörderische 88-mm-Kanone und zeichnete sich durch perfekte, wahrhaft gotische Schönheit aus. Die wichtigste Rolle in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs spielte jedoch eine völlig andere Maschine - der Panzerkampfwagen IV (oder PzKpfw IV sowie Pz.IV). In der häuslichen Geschichtsschreibung wird es gewöhnlich als T IV bezeichnet.

Der Panzerkampfwagen IV ist der massivste deutsche Panzer des Zweiten Weltkriegs. Der Kampfweg dieser Maschine begann 1938 in der Tschechoslowakei, dann gab es Polen, Frankreich, den Balkan und Skandinavien. 1941 war der PzKpfw-IV-Panzer der einzige würdige Gegner der sowjetischen T-34 und KV. Paradox: Obwohl nach den Hauptmerkmalen der T IV dem "Tiger" deutlich unterlegen war, kann diese Maschine als Symbol des Blitzkriegs bezeichnet werden, mit dem die Hauptsiege deutscher Waffen verbunden sind.

Die Biographien dieser Maschine können nur beneidet werden: Dieser Panzer kämpfte im afrikanischen Sand, im Schnee von Stalingrad und bereitete sich auf die Landung in England vor. Die aktive Entwicklung des mittleren Panzers T IV begann unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und endete 1967 als Teil der syrischen Armee als letzter Kampf, als er die Angriffe der israelischen Panzer auf niederländische Höhen abwehrte.

Ein bisschen Geschichte

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs taten die Alliierten alles, damit Deutschland nie wieder eine mächtige Militärmacht werden würde. Es war ihr verboten, nicht nur Panzer zu haben, sondern sogar in diesem Bereich zu arbeiten.

Diese Beschränkungen konnten das deutsche Militär jedoch nicht daran hindern, an den theoretischen Aspekten des Einsatzes gepanzerter Streitkräfte zu arbeiten. Das Anfang des 20. Jahrhunderts von Alfred von Schlieffen entwickelte Konzept des Blitzkriegs wurde durch eine Reihe talentierter deutscher Offiziere verfeinert und ergänzt. Panzer fanden nicht nur ihren Platz darin, sie wurden auch zu einem der wichtigsten Elemente.

Trotz der durch den Versailler Vertrag auferlegten Beschränkungen wurden die praktischen Arbeiten zur Schaffung neuer Panzermodelle fortgesetzt. Außerdem wurde an der Organisationsstruktur der Tankeinheiten gearbeitet. All dies fand in einer Atmosphäre strengster Geheimhaltung statt. Nachdem die Nationalisten an die Macht gekommen waren, gab Deutschland die Verbote auf und begann rasch, eine neue Armee aufzustellen.

Die ersten deutschen Panzer, die in die Massenproduktion eingeführt wurden, waren die leichten Fahrzeuge Pz.Kpfw.I und Pz.Kpfw.II. "Einheit" war in der Tat eine Trainingsmaschine, und Pz.Kpfw.II war zur Aufklärung gedacht und war mit einer 20-mm-Kanone bewaffnet. Pz.Kpfw.III galt bereits als mittlerer Panzer und war mit einer 37-mm-Kanone und drei Maschinengewehren bewaffnet.

Die Entscheidung zur Entwicklung eines neuen Panzerkampfwagens IV, der mit einer 75-mm-Kanone mit kurzen Läufen bewaffnet ist, wurde 1934 getroffen. Die Hauptaufgabe der Maschine bestand in der direkten Unterstützung von Infanterieeinheiten. Dieser Panzer sollte feindliche Schießpunkte (hauptsächlich Panzerabwehrartillerie) unterdrücken. Die neue Maschine wiederholte im Wesentlichen die Pz.Kpfw.III.

Im Januar 1934 erhielten drei Unternehmen technische Aufgaben für die Entwicklung des Tanks: AG Krupp, MAN und Rheinmetall. Zu dieser Zeit versuchte Deutschland immer noch nicht, die Arbeit an Waffentypen zu bewerben, die in den Versailler Abkommen verboten waren. Daher erhielt das Auto den Namen Bataillonsführerwagen oder B.W., was als "Befehlshaber des Bataillons" übersetzt wird.

Das beste von der AG Krupp anerkannte Projekt war VK 2001 (K). Das Militär war mit seiner Federung nicht zufrieden, sie forderten, es durch eine fortgeschrittenere Torsion zu ersetzen, die dem Panzer einen glatteren Kurs verleiht. Die Designer haben es jedoch geschafft, auf sich selbst zu bestehen. Die deutsche Armee brauchte dringend einen Panzer, und die Entwicklung eines neuen Fahrgestells würde lange dauern, und es wurde beschlossen, die Aufhängung gleich zu belassen, um sie jedoch ernsthaft zu modifizieren.

Herstellung des Tanks und seiner Modifikationen

Im Jahr 1936 begann die Massenproduktion von Neuwagen. Die erste Modifikation des Panzers war das Modell Panzerkampfwagen IV Ausf. A: Die ersten Proben dieses Panzers hatten einen Geschossschutz (15-20 mm) und einen schwachen Schutz der Beobachtungsinstrumente. Umbau des Panzerkampfwagen IV Ausf. A kann als Vorproduktion bezeichnet werden. Nach der Freigabe von mehreren Dutzend Tanks PzKpfw IV Ausf. A, AG Krupp erhielt umgehend einen Auftrag zur Herstellung eines verbesserten Modells Panzerkampfwagen IV Ausf. V.

Modell B hatte eine andere Körperform, es fehlte an einem Maschinengewehrlauf, die Sichtinstrumente wurden verbessert (insbesondere der Turm des Kommandanten). Die Frontpanzerung des Panzers wurde auf 30 mm verstärkt. PzKpfw IV Ausf. Bei einem stärkeren Motor, einem neuen Getriebe, wurde seine Munition verringert. Die Masse des Tanks erhöhte sich auf 17,7 Tonnen, während die Geschwindigkeit aufgrund des neuen Kraftwerks auf 40 km / h stieg. Insgesamt haben 42 Ausf-Tanks die Montagelinie verlassen. V.

Die erste Modifikation des T IV, die man wirklich als Masse bezeichnen kann, war der Panzerkampfwagen IV Ausf. C. Sie erschien 1938. Äußerlich unterschied sich dieses Auto leicht vom Vorgängermodell, es wurde ein neuer Motor eingebaut, einige kleinere Änderungen wurden vorgenommen. Insgesamt wurden ca. 140 Ausf Einheiten hergestellt. C.

1939 begann die Produktion des folgenden Panzermodells: Pz.Kpfw.IV Ausf. D. Der Hauptunterschied war das Aussehen der äußeren Maske des Turms. Bei dieser Modifikation wurde die Dicke der Seitenpanzerung (20 mm) erhöht, es wurden auch einige andere Verbesserungen vorgenommen. Panzerkampfwagen IV Ausf. D ist das neueste Modell eines Friedenspanzers. Vor Ausbruch des Krieges gelang es den Deutschen, 45 Panzer Ausf.D.

Bis zum 1. September 1939 verfügte die deutsche Armee über 211 Einheiten des T-IV-Panzers verschiedener Modifikationen. Diese Autos zeigten sich während des polnischen Feldzugs gut und wurden die Hauptpanzer der deutschen Armee. Die Kampferfahrung zeigte, dass der Schwachpunkt des T-IV seine Rüstung war. Polnische Panzerabwehrkanonen durchdrangen leicht sowohl die Panzerung leichter Panzer als auch schwerere "Viere".

Unter Berücksichtigung der in den ersten Kriegsjahren gesammelten Erfahrungen wurde eine neue Modifikation der Maschine entwickelt - Panzerkampfwagen IV Ausf. E. Bei diesem Modell wurde die Frontpanzerung mit 30 mm starken Klappplatten und die Seitenplatte mit 20 mm verstärkt. Der Panzer erhielt einen Kommandanturm in neuem Design, die Form des Turms wurde geändert. Am Unterwagen des Panzers wurden geringfügige Änderungen vorgenommen, das Design der Luken und Sichtgeräte wurde verbessert. Maschinengewicht auf 21 Tonnen erhöht.

Die Installation montierter gepanzerter Bildschirme war irrational und konnte nur als notwendige Maßnahme und als Weg zur Verbesserung des Schutzes der ersten T-IV-Modelle betrachtet werden. Die Erstellung einer neuen Modifikation, bei der alle Kommentare berücksichtigt werden, war daher nur eine Frage der Zeit.

1941 begann die Produktion des Modells Panzerkampfwagen IV Ausf.F, bei dem die montierten Bildschirme durch eine integrierte Panzerung ersetzt wurden. Die Dicke der Frontpanzerung betrug 50 mm und die Seiten 30 mm. Infolge dieser Änderungen erhöhte sich das Gewicht der Maschine auf 22,3 Tonnen, was zu einer erheblichen Erhöhung der spezifischen Bodenbelastung führte.

Um dieses Problem zu beseitigen, mussten die Konstrukteure die Breite der Gleise vergrößern und Änderungen am Unterwagen des Tanks vornehmen.

Anfangs war der T-IV nicht für die Zerstörung von Panzerfahrzeugen des Feindes geeignet, das Quartett galt als Panzer der Infanteriewaffe. Die Panzermunition enthielt zwar panzerbrechende Geschosse, die es ihm ermöglichten, die gepanzerten Fahrzeuge des Feindes zu bekämpfen, die mit einer Panzerabwehrrüstung ausgerüstet waren.

Die ersten Treffen deutscher Panzer mit T-34 und KVs, die über starke Panzerabwehrpanzer verfügten, schockten jedoch die deutschen Tanker. Das Quartett war absolut nicht gegen die sowjetischen gepanzerten Riesen wirksam. Die erste alarmierende Glocke, die die Nutzlosigkeit des Einsatzes des T-IV gegen starke Panzer zeigte, wurde 1940/41 zu einem militärischen Zusammenstoß mit dem englischen Panzer "Matilda".

Schon damals wurde klar, dass auf PzKpfw IV eine andere Waffe installiert werden sollte, die für die Zerstörung von Panzern besser geeignet wäre.

Zunächst wurde die Idee geboren, eine 50-mm-Kanone mit einem Kaliber von 42 Länge an der T-IV zu installieren, aber die Erfahrung der ersten Schlachten an der Ostfront zeigte, dass diese Waffe die sowjetische 76-mm-Kanone, die auf der KV und T-34 installiert wurde, erheblich verliert. Die totale Überlegenheit sowjetischer Panzerfahrzeuge über Panzer der Wehrmacht war für deutsche Soldaten und Offiziere eine sehr unangenehme Entdeckung.

Bereits im November 1941 wurde mit der Schaffung einer neuen 75-mm-Kanone für die T-IV begonnen. Maschinen mit einem neuen Instrument wurden als Panzerkampfwagen IV Ausf.F2 abgekürzt. Der Panzerungsschutz dieser Maschinen ist jedoch den sowjetischen Panzern immer noch unterlegen.

Dieses Problem wollten die deutschen Designer Ende 1942 durch die Entwicklung einer neuen Modifikation des Panzers lösen: Pz.Kpfw.IV Ausf.G. Im vorderen Teil des Tanks wurden zusätzliche Panzerungsschirme mit einer Dicke von 30 mm installiert. Bei diesen Maschinen wurde eine 75-mm-Kanone mit einer Länge von 48 Kalibern installiert.

Das massivste Modell des T-IV war der Ausf.H, der im Frühjahr 1943 erstmals vom Band lief. Diese Modifikation unterschied sich praktisch nicht von Pz.Kpfw.IV Ausf.G. Es installierte ein neues Getriebe und verdickte das Dach des Turms.

Konstruktionsbeschreibung Pz.VI

Der Panzer T-IV wird nach dem klassischen Schema hergestellt, wobei sich das Kraftwerk hinten im Rumpf und der Steuerraum vorne befindet.

Der Rumpf des Tanks ist verschweißt, die Neigung der Panzerplatten ist weniger rational als die des T-34, bietet jedoch mehr Innenraum für die Maschine. Der Panzer hatte drei durch Schotte getrennte Abteile: Steuerabteil, Kampf- und Kraftabteil.

In der Abteilung für Management gab es einen Platz für einen Fahrer und einen Funker. Es gab auch eine Übertragung, Instrumente und Bedienelemente, ein Radio und ein Maschinengewehr (nicht bei allen Modellen).

Im Kampfraum in der Mitte des Panzers befanden sich drei Besatzungsmitglieder: der Kommandant, der Schütze und der Lader. Die Waffe und das Maschinengewehr, Beobachtungs- und Zielgeräte sowie Munition wurden im Turm installiert. Der Gipfel des Kommandanten bot der Crew eine hervorragende Sicht. Der Turm wurde elektrisch gedreht. Der Schütze hatte ein Zielfernrohr.

Im Heck des Tanks befand sich das Kraftwerk. Auf dem T-IV wurde ein von Maybach entwickelter 12-Zylinder-Vergasermotor mit Wasserkühlung verschiedener Modelle installiert.

Das Quartett hatte eine große Anzahl von Luken, was der Besatzung und dem technischen Personal das Leben erleichterte, die Sicherheit des Fahrzeugs jedoch einschränkte.

Fahrwerksfeder bestand aus 8 gummielagerten Rollen und 4 Stützrollen und Antriebsrad.

Kampfeinsatz

Die erste große Kampagne, an der Pz.IV teilnahm, war der Krieg gegen Polen. Frühe Modifikationen des Panzers hatten schlechte Vorbehalte und wurden für polnische Artilleristen zu einer leichten Beute. Während dieses Konflikts verloren die Deutschen 76 Pz.IV-Einheiten, von denen 19 unwiderruflich sind.

Bei den Feindseligkeiten gegen Frankreich waren die Gegner des Quartetts nicht nur Panzerabwehrkanonen, sondern auch Panzer. Die französische Somua S35 und die englische "Matilda" zeigten sich würdig.

In der deutschen Armee basierte die Panzerklassifizierung auf dem Kaliber der Waffe, sodass der Pz.IV als schwerer Panzer galt. Mit dem Beginn des Ostfrontkriegs sahen die Deutschen jedoch, was ein echter Panzer ist. Die UdSSR hatte einen überwältigenden Vorteil bei der Anzahl der Kampffahrzeuge: Zu Beginn des Krieges gab es in den westlichen Bezirken mehr als 500 KV-Panzer. Die Pz.IV-Kurzkanone konnte diesen Giganten auch im Nahbereich keinen Schaden zufügen.

Es sei darauf hingewiesen, dass das deutsche Kommando sehr schnell Schlussfolgerungen zog und begann, das Quartett zu modifizieren. Bereits Anfang 1942 traten an der Ostfront Modifikationen des Pz.IV mit langer Waffe auf. Der Panzerungsschutz des Autos wurde ebenfalls erhöht. All dies ermöglichte es deutschen Tankern, T-34 und KV gleichberechtigt zu bekämpfen. Angesichts der besten Ergonomie deutscher Autos und hervorragender Visionen wurde der Pz.IV zu einem sehr gefährlichen Gegner.

Nach der Installation an der T-IV-Langlaufwaffe (48 Kaliber) wurde die Kampfleistung noch weiter gesteigert. Danach konnte der deutsche Panzer sowohl sowjetische als auch amerikanische Autos treffen, ohne in die Reichweite seiner Geschütze zu gelangen.

Zu beachten ist die Geschwindigkeit, mit der Änderungen am Design von Pz.IV vorgenommen wurden. Wenn Sie die sowjetischen "vierunddreißig" nehmen, haben sich viele Mängel bereits im Stadium der Produktionstests gezeigt. Für die Führung der UdSSR brauchte es mehrere Jahre Krieg und große Verluste, um mit der Modernisierung der T-34 zu beginnen.

Der deutsche Panzer T-IV kann als sehr ausbalancierte und vielseitige Maschine bezeichnet werden. In späteren schweren deutschen Autos gibt es eine klare Ausrichtung auf die Sicherheit. Das Quartett ist aus Sicht des Reservats für die darin verkörperte Modernisierung eine einzigartige Maschine.

Dies bedeutet nicht, dass der Pz.IV der perfekte Panzer war. Er hatte Mängel, von denen die unzureichende Motorleistung und veraltete Federung die Hauptursachen waren. Das Kraftwerk stimmt eindeutig nicht mit der Masse späterer Modelle überein. Die Verwendung einer starren Federaufhängung reduzierte die Manövrierfähigkeit der Maschine und ihren Durchsatz. Durch die Installation einer langen Waffe wurden die Kampfcharakteristiken des Panzers deutlich erhöht, die vorderen Rollen des Panzers wurden jedoch zusätzlich belastet, was zu einer erheblichen Schwankung des Wagens führte.

Der Pz.IV war mit Anti-Summenbildschirmen ausgestattet. Kumulative Munition wurde selten eingesetzt, die Siebe vergrößerten nur die Masse der Maschine, ihre Abmessungen und verschlechterten die Beurteilung der Besatzung. Es war auch eine sehr teure Idee, Tanks mit Tsimemerit zu lackieren - eine spezielle Anti-Magnetfarbe gegen magnetische Minen.

Die größte Fehlkalkulation der deutschen Führung ist jedoch, glauben viele Historiker, der Beginn der Produktion von schweren Panzern "Panther" und "Tiger". Deutschland war praktisch während des gesamten Krieges an Ressourcen begrenzt. Der Tiger war ein wirklich toller Panzer: kraftvoll, bequem und mit einer tödlichen Waffe. Aber auch sehr teuer. Außerdem konnten sowohl Tiger als auch Panther am Ende des Krieges viele der "Kinderkrankheiten" der neuen Technologie beseitigen.

Es wird davon ausgegangen, dass die Verwendung der für die Produktion von "Panther" aufgewendeten Mittel zur Ausgabe zusätzlicher "viere" für die Länder der Anti-Hitler-Koalition viel mehr Probleme verursachen würde.

Technische Eigenschaften

Bewaffnung 75 mm KwK 37; MG 34-Maschinengewehr 2 × 7,92 mm
Länge m5,92
Breite, m2,84
Höhe, m2,68
Kampfgewicht, t22,3
Autobahngeschwindigkeit, km / h42
Kreuzung auf der Autobahn, km200
Crew, Pers.5

Video über Panzerkampfwagen IV

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