Was passiert mit der Patrone von 5,45 mm in Russland?

In absehbarer Zeit kann die russische Armee auf den Einsatz von 5,45-mm-Patronen verzichten. Der Grund ist einfach - mangelnde Durchdringungsfähigkeit von Kugeln dieses Kalibers. Insbesondere eine normale Polizeikörperpanzerung kann eine solche Kugel nicht durchdringen.

Dies schreibt die Sammlung "Raketentechnische und artillerie-technische Unterstützung der RF Armed Forces-2018".

Wie die Veröffentlichung autoritativ feststellt, ist es in Zukunft möglich, auf den Einsatz von 5,45-mm-Waffen in den Bodentruppen zu verzichten, da das Personal bei mittlerer und erhöhter Reichweite keine ausreichenden Geschosse für persönliche Schutzausrüstungen durchbrennt.

Experten schlagen auch vor, dass Militärdesigner ihre Gedanken zur Modernisierung von Kleinwaffen im Kaliber 7,62 mm und Munition dafür schicken müssen.

In der russischen Armee gibt es übrigens hauptsächlich zwei Kleinwaffenkaliber - 5,45 und 7,62 mm. Dies gilt für Gewehre, Maschinengewehre und Maschinengewehre.

Es sei daran erinnert, dass Anfang der 70er Jahre eine Patrone mit einem Kaliber von 5,45 mm entwickelt wurde. Es war vergleichbar mit der NATO-Hauptmunition von 5,56 × 45 mm. Darüber hinaus überwand er mindestens 100 Meter weiter als sein größter Hauptbrüder. Darüber hinaus zeigte er erhöhte Genauigkeit. Die Reduzierung der Patronenmasse ermöglichte es dem Schützen, die tragbare Munition um durchschnittlich einhundert Patronen zu erhöhen. Zum Vergleich: 200 Patronen mit 7,62 mm wiegen bis zu 300 Patronen mit 5,45 mm.

Die Äußerung des militärischen Almanachs brachte die Öffentlichkeit natürlich in die Nähe der militärischen Entwicklungen. Wie eine Reihe von Experten feststellten, erschien die Argumentation zu einem ähnlichen Thema jedoch gleich nach der Inbetriebnahme der Patrone. Bis heute ist diese Art der Waffenreform der russischen Armee eine rein theoretische Spekulation und wird nicht in praktischer Hinsicht betrachtet.

Video ansehen: ALTE GEWEHRE DAS MOSIN NAGANT M44 TEIL 1 (Kann 2024).