Panzer Pz.Kpfw.V "Panther" - der schwerste deutsche Panzer des Zweiten Weltkriegs

Pz.Kpfw.V "Panther" (Panther) - Dies ist sicherlich einer der bekanntesten schweren Panzer, die an den Schlachten des Zweiten Weltkriegs teilgenommen haben. Diese Maschine hätte nicht in der deutschen Armee sein dürfen, der Anstoß für ihre Schaffung war der Auftritt auf dem Schlachtfeld der sowjetischen T-34. Anfangs wurde der "Panther" von den Deutschen als massiver mittlerer Panzer konzipiert, doch es stellte sich heraus, dass er eine schwere Kampfmaschine war, die in viel größeren Mengen als der berühmte Pz.Kpfw.VI-Tiger veröffentlicht wurde.

"Panthers" plante den mittleren Panzer Pz.Kpfw zu ersetzen. IV, aber das passierte nicht: Das Quartett und der Pz.V Panther wurden von der deutschen Industrie parallel bis zum Ende des Krieges produziert. Einige Experten halten dies für einen schwerwiegenden strategischen Fehler der deutschen Führung.

"Panther" war ein sehr eindrucksvoller Gegner: Von seinem ersten Auftreten bis zum Ende des Krieges bereitete dieses Auto sowjetischen, britischen und amerikanischen Panzerbesatzern Kopfschmerzen.

Sie können auch hinzufügen, dass keiner der deutschen Panzer dieser historischen Periode keine so heftigen Auseinandersetzungen und widersprüchlichen Beurteilungen verursacht wie Pz.Kpfw.V Panther. Und dies ist sowohl für Zeitgenossen dieses Autos als auch für spätere Spezialisten typisch. In den Bewertungen reicht die Bandbreite der Bewertungen von enthusiastisch bis zurückhaltend negativ. Das Debüt des Panther war der feurige Hemlock der Kursk-Biegung, der letzte Kampf auf den Straßen des belagerten Berlins.

Geschichte der Schöpfung

Die Entscheidung zur Schaffung eines neuen deutschen Panzers fiel 1941 nach mehrmonatigen Feindseligkeiten an der Ostfront. Der wahre Schock, den die deutschen Tanker nach dem Treffen der sowjetischen T-34- und KV-Panzer erlebten, wurde zweifellos zu einem Katalysator für diesen Prozess.

Es sollte gesagt werden, dass in Deutschland seit 1938 an der Schaffung eines neuen mittleren Panzers gearbeitet wurde, der PzKpfw III und PzKpfw IV ersetzen könnte. Sie wurden von mehreren Unternehmen gleichzeitig durchgeführt, und zu Beginn der Feindseligkeiten an der Ostfront war der Bau in der Regel skizziert. Die Frage ging nicht aus einem ganz einfachen Grund weiter: Das Militär hatte kein dringendes Bedürfnis nach einem neuen Auto, sondern war mit zuverlässigen und bewährten Panzern im Kampf recht zufrieden.

Nach einem Treffen mit den neuen sowjetischen Panzern hat sich die Meinung des deutschen Militärs zu diesem Thema jedoch dramatisch verändert.

Im November 1941 erhielt Daimler-Benz und MAN die technische Aufgabe, ein neues Kampffahrzeug mit folgenden Eigenschaften zu schaffen: Gewicht - 35 Tonnen, Panzerungsschutz - 40 mm und ein Motor mit einer Leistung von 600 bis 700 PS. Neuer vielversprechender Panzer namens "Panther".

Zuvor begann die Entwicklung einer neuen 75-mm-Panzerpistole, die in einem Abstand von einem Kilometer 140 mm Panzerung durchdringen kann.

Bevor wir die Geschichte fortsetzen, ist es notwendig, einige Worte zu den verschiedenen Arten der Panzerklassifizierung zu sagen, die in der Roten Armee und der deutschen Armee angenommen wurden. In der Sowjetarmee wurde die Klassifizierung nach dem Gewicht des Fahrzeugs vorgenommen, Panzer bis 20 Tonnen wurden als leicht angesehen, Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 40 Tonnen wurden als mittelschwer eingestuft und das Gewicht von schweren Panzern über 40 Tonnen.

Die deutsche Einstufung basierte auf dem Kaliber der Hauptwaffe der Maschine. Schwere Panzer galten als Fahrzeuge mit Waffen mit einem Kaliber über 75 mm. Entsprechend der deutschen Klassifizierung Pz. V wurde als mittel angesehen und laut der sowjetischen Klassifikation war es schwer (es wog 44 Tonnen).

Die deutschen Trophäenmuster wurden von deutschen Designern sorgfältig studiert und es wurden folgende Stärken festgestellt: ein Dieselmotor, eine geneigte Anordnung von Panzerplatten, breite Rollen und Ketten.

Im Frühjahr nächsten Jahres präsentierten beide Unternehmen ihre Prototypen der neuen Maschine.

Der Prototyp des neuen mittleren Panzers, der von den Designern von Daimler-Benz entwickelt wurde, ähnelte in Aussehen und Design den „vierunddreißig“. Im deutschen Waffenministerium wurde davon ausgegangen, dass eine solche äußere Ähnlichkeit die Ursache für den Beschuss des Panzers mit seiner eigenen Artillerie sein könnte. Das Design des Wagens wiederholte auch weitgehend den T-34: Getriebe und Motorraum befanden sich hinten, der Tank sollte mit einem Dieselmotor und breiten Ketten ausgestattet sein. Trotz dieses aufrichtigen Plagiats mochte Hitler das neue Auto wirklich sehr und befahl sogar, den ersten Auftrag für 200 Panzer zu erteilen.

Der von MAN vorgestellte Prototyp hatte ein traditionelles Layout für deutsche Autos mit Frontgetriebe und Heckmotor, Drehstabfederung und Vorderrädern.

Übrigens gaben beide Unternehmen das Federungsdesign des amerikanischen Ingenieurs Christie auf, der für die T-34 verwendet wurde, und erklärte sie für untauglich und archaisch.

Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten bei der Auswahl des Gewinners wurde eine spezielle "Panther-Kommission" organisiert, die über das Schicksal des Panzers entscheiden sollte. Im Mai bereitete die Kommission ihre Schlussfolgerungen vor, wonach der von den Konstrukteuren von MAN entwickelte Tank eindeutig als der beste anerkannt wurde.

Bis Ende 1942 wurden zwei Versuchsmaschinen gebaut, deren Betrieb zahlreiche Mängel aufwies, die so bald wie möglich behoben werden mussten. Die erste Produktionsmaschine Pz.Kpfw.V Panther verließ am 11. Januar 1943 die Fertigungslinie.

Übrigens wurde der Name "Panther" ohne Angabe des Index erst Anfang 1944 durch ein besonderes Dekret Hitlers eingeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt hießen die Panzer Pz.Kpfw.V.

Maschinenmodifikationen

Die ersten Produktionsmuster (20 Autos) erhielten den Namen Pz.Kpfw.V Panther Ausf. D1 unterschied sich stark von den nachfolgenden Modifikationen. Sie nahmen nie an Gefechten teil und wurden im Heck für die Ausbildung von Panzerbesatzungen eingesetzt. Der Panther der D1-Serie wurde mit einem HL 210 P45-Motor, einem ZF7-Getriebe und einer Frontpanzerdicke von 60 mm ausgestattet.

Die erste Modifikation des Tanks, die in die Massenproduktion ging, war das Auto mit dem Ausf index. D2. Zu sagen, dass diese Modifikation des Tanks sich sehr von den "Null" -Maschinen unterschied, kann dies nicht. Die Änderungen betrafen die Konstruktion des Kommandanturms und der Mündungsbremse - sie wurde zu einer Zweikammer und erhielt einen anerkannten "Panther" -Look. Auch die Frontpanzerung (bis zu 80 mm) wurde bei den neuen Autos verstärkt, die Autos erhielten einen neuen HL 230 P30-Motor und ein AK 7-200-Getriebe. Die Panzer dieser Serie waren mit einem Teleskopvisier TZF-12 mit hervorragender Übersicht ausgestattet. Kurs Maschinengewehr befand sich in einem Skiff.

Im Herbst 1943 erschien die folgende Modifikation des Panthers - Pz.Kpfw.V Panther Ausf. A: Maschinen dieser Serie erhielten einen neuen Turm, der keine kleinen Luken hatte, sowie eine Sprengung zum Abfeuern persönlicher Waffen. Das zu komplexe TZF-12-Visier wurde durch ein monokulares TZF12a ersetzt. Nicht sehr effektives Boogie-Installationskurs-Maschinengewehr ersetzte den üblichen Ball. Die Rüstung der meisten dieser Maschinen war mit Zimmerit bedeckt, viele von ihnen waren mit Schanzkleidern ausgestattet.

Im März 1944 begann die Produktion der größten Panzerserie (3740 Autos) des Panzers - Pz.Kpfw.V Panther Ausf. G. Die neuen Tanks wurden verstärkt: Die Dicke der Seitenpanzerung wurde auf 50 mm erhöht und die der Frontseite - bis zu 110 mm - wurde der Winkel der Seitenpanzerung geändert. Einige der „Panther“ dieser Serie erhielten eine Kanonenmaske mit einem speziellen „Rock“, der den Turm vor dem Blockieren der gegnerischen Geschosse bewahrte. Viele andere kleinere Änderungen wurden ebenfalls vorgenommen.

Im Allgemeinen hatten die Autos dieser Modifikation einen einfacheren und technologischeren Fall.

Ebenfalls im Herbst 1944 wurde mit der neuesten Modifikation dieses mittleren Panzers begonnen: - Pz.Kpfw.V Panther Ausf. F. Bei dieser Maschine war geplant, den Panzerungsschutz (Frontpanzerung - bis zu 120 mm, Seiten - bis zu 60 mm) weiter zu erhöhen, die Neigung der Panzerplatten zu ändern und die Größe des Turms zu reduzieren. Bis zum Ende des Krieges schafften sie es, mehrere Türme und Rümpfe für eine neue Modifikation des Panzers herzustellen, aber sie hatten keine Zeit, einen vorgefertigten Prototyp herzustellen.

Im Herbst 1943 begann die Entwicklung des Panther-II-Panzers, der mit einer 88-mm-Kanone (dies war auch der Royal Tiger) und einem neuen Schmalturm-Turm ausgestattet werden sollte. Tatsächlich sollte eine solche Maschine eine leichte Version des "Royal Tiger" sein. Der „Panther II“ konnte jedoch niemals einen geeigneten Motor finden oder konstruieren.

Auf der Basis von Pz.V Panther wurde eine Panzerabwehreinheit "Jagdpantera" (Sd.Kfz. 173) geschaffen. Dieses Auto gilt als eine der besten "selbstfahrenden Geschütze" seiner historischen Zeit. Der Jagdpanther war mit einer 88-mm-Langkanüle StuK43 L / 71 und einem zuverlässigen Panzerungsschutz ausgerüstet. Darüber hinaus erwies sich das Auto als schnell und wendig, was es zu einem sehr gefährlichen Gegner für alliierte Panzer machte.

Stahl für Frontpanzer "Selbstfahrer" wurde aus den Lagerbeständen der Marine genommen, dieses Metall wurde vor dem Krieg hergestellt und war von sehr hoher Qualität.

Auf der Grundlage von "Panther" planten sie, eine ganze Familie von Artilleriegeschützen mit Eigenantrieb zu schaffen, die jedoch nicht verwirklicht werden sollten. Auf der Grundlage von Pz.Kpfw.V wollten wir auch eine Flugabwehr-Einheit mit Eigenantrieb schaffen, dazu war nicht genügend Zeit.

Beschreibung des Tanks Pz.V

Der mittlere Panzer Pz.Kpfw.V Panther hatte ein klassisches Layout für deutsche Autos: Das Getriebe befand sich im vorderen Teil des Fahrzeugs und das Kraftfach im hinteren Teil.

Der Rumpf und der Turm des Tanks bestanden aus gerollten Panzerplatten, die "in Dorn" montiert und durch eine doppelte Schweißnaht verbunden waren.

Vor dem Koffer befand sich ein Steuerraum, in dem sich ein Fahrer und ein Funker befanden. Es beherbergte auch ein Getriebe, Steuerungen, ein Maschinengewehr und eine Funkstation.

Der Fahrersitz befand sich links neben dem Getriebe und führte eine Umfrage mit zwei Periskopen durch, die auf dem Dach des Abteils angebracht waren. Einer von ihnen wurde auf die rechte Seite gerichtet und der andere - auf der linken Seite. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses System keinen zuverlässigen Überblick bietet.

Rechts vom Fahrer befand sich der Platz des Funker-Maschinenschützen. Im Dach des Kontrollraums für den Fahrer und den Funker wurden zwei Luken installiert, deren Deckel sich nicht erhoben, sondern seitlich eingefahren haben.

Das Kampfabteil befand sich im zentralen Teil des Panzers. Dort befand sich ein Turm, in dem ein Geschütz mit einem gepaarten Maschinengewehr, Beobachtungs- und Kontrollvorrichtungen, horizontale und vertikale Legemechanismen sowie Plätze für einen Panzerkommandanten, einen Schützen und einen Lader installiert waren. Auch im Kampfraum befand sich der Hauptteil der Munition. Auf dem Turm befand sich ein Kommandanturm mit Periskopen, der dem Kommandanten des Wagens einen großen Überblick verschaffte. In späteren Versionen des Panthers wurde ein Flugabwehr-Maschinengewehr auf dem Turm des Kommandanten montiert.

Der Turm des Tanks wurde durch einen hydraulischen Drehmechanismus in Bewegung gesetzt. Bei abgestelltem Motor musste dies manuell erfolgen.

Im Heck des Rumpfes des Tanks befand sich der Kraftraum, in dem sich Motor, Kühler, Lüfter und Kraftstofftanks befanden. Der Motorraum war in drei Abteile unterteilt, von denen der zentrale (wo der Motor war) wasserdicht war. Das Kraftabteil war von der gepanzerten Trennwand getrennt.

Bei den ersten Autos gab es einen 12-Zylinder-Vergaser Maybach HL 210 P30 (21 Liter), der später durch einen Maybach HL 230 P45 mit großem Kolbendurchmesser ersetzt wurde.

Das Getriebe bestand aus einem Getriebe, einer Hauptkupplung, einer Propellerwelle, Scheibenbremsen und einem Drehmechanismus. Das Getriebe hatte sieben Stufen mit trägheitslosen Kegelsynchronisierern.

Chassis "Schach" bestand aus acht gummierten Doppelrollen auf einer Seite. Federung - Torsion, Antriebsräder befinden sich vorne. Die Aufhängung verlieh dem Tank selbst in unwegsamem Gelände eine hervorragende Laufruhe, war jedoch sehr schwierig herzustellen und zu warten. Um zum internen Laufwerk zu gelangen, mussten Sie bis zu einem Drittel der externen Laufwerke entfernen.

Die Hauptbewaffnung des Pz.V Panther bestand aus der 75-mm-Kanone KwK 42. Ein 7,62-mm-Maschinengewehr war damit gepaart.

Der Motorraum war mit einer automatischen Feuerlöschanlage ausgestattet. Häufige Motorbrände sind eine der "Visitenkarten" des Panther. Wenn die Motortemperatur 120 Grad erreichte, begann die automatische Feuerlöschanlage mit einer speziellen Mischung zu füllen.

An den D-Modifikationen des Tanks D wurden Ferngläser TZF-12 und in der späteren Serie Monokularvisier TZF-12A installiert. Die Sehenswürdigkeiten waren komfortabel und boten einen hervorragenden Überblick.

Auf den Kommandofahrzeugen der späteren Baureihe wurden erstmals Nachtsichtgeräte installiert. Ein ähnliches Gerät ermöglichte zusammen mit einem Infrarot-Strahler die Untersuchung des Geländes bis zu 200 Metern.

Kampfeinsatz, Vor- und Nachteile Pz.V Panther

Die Deutschen nutzten den Pz.V während der Schlachten von Kursk Bulge zum ersten Mal. Diese Maschinen waren mit zwei Panzerbataillonen ausgerüstet. Die Erfahrung der ersten Kämpfe zeigte sowohl die Stärken des Panthers als auch deren Mängel. Zu den Stärken des Panzers gehörte zweifellos seine mächtige Kanone, die es ihm ermöglichte, auf die Hauptentfernungen des Schlachtfeldes alle sowjetischen selbstfahrenden Geschütze und Panzer zu treffen, sowie eine gute Verteidigung der Frontprojektion des Wagens, die für alle Arten sowjetischer Panzer- und Panzerabwehrgeschütze unverwundbar war. Auch verdient positives Feedback-Beobachtungsgeräte und Sehenswürdigkeiten, die Tankschiffen einen hervorragenden Überblick verschaffen. Das Auto war für die Crew sehr bequem.

Es gab jedoch einige Nachteile: Der Panzer war an den seitlichen Vorsprüngen ziemlich überrascht, er war nicht sehr zuverlässig, der Motor brannte oft.

Im Jahr 1943 wurden 841 Panther an die Ostfront geschickt. Bis Ende des Jahres waren 80 Panzer im Einsatz, 137 wurden repariert und 624 Fahrzeuge verloren.

1944 musste Pz.V an der Westfront kämpfen, wo sie zu einem ernsthaften Problem für die britischen und amerikanischen Panzerbesatzungen wurde. Praktisch alle Panzerabwehrpanzer der Alliierten konnten die Frontpanzerung der Maschine nicht durchdringen, das gleiche gilt für ihre Panzerabwehrkanonen.

Teilweise wurden die Panther an der Westfront von der Luftfahrt zerstört, die meisten wurden jedoch von ihren Besatzungen einfach aufgegeben, weil es an Treibstoff und Ersatzteilen fehlte.

Der letzte massive Einsatz dieser Maschinen war der Kampf um den Balaton in Ungarn. Panzer Pz.V nahm an allen wichtigen Kampfhandlungen der letzten Phase des Krieges teil, sie gaben ihr letztes auf den Straßen Berlins.

Technische Eigenschaften des Tanks

Crew, Pers.5
Kampfgewicht, t44,8
AbmessungenGehäuselänge, mm - 6870
Länge mit Pistole nach vorne, mm - 8660
Gehäusebreite, mm - 3270
Höhe, mm - 2995
Bodenfreiheit, mm - 560
Motor"Maybach" HI 230P30, Vergaser,
12 Zylinder, Leistung - 700 PS
Autobahngeschwindigkeit, km / h46
Kreuzfahrt auf der Autobahn, km / h250
RüstungKörperstirn, mm - 80
Bord der Sache, mm - 50
Unten, mm - 17-30
Vor dem Turm, mm - 110
Maskenpistolen, mm - 110 (gegossen)
Plattenrevolver, mm - 45
Bewaffnung75mm KwK 42 L / 70 Pistole,
zwei MG MG 34 mit 7,92 mm Durchmesser
Munition81 Muscheln; 4800 Runden

Tankvideo

Video ansehen: . V "Panther" Testfahrt (April 2024).