US testet zukünftige Artillerie

Gestern gab es das Rail Gun oder, wie es auch genannt wird, das Railgun einfach nicht - es war eine Fantasie von Hollywood-Regisseuren und Videospiel-Entwicklern, mehr nicht. Die rasante Entwicklung des Planeten und insbesondere der Waffenkammer führte jedoch bereits jetzt zum Erscheinen der ersten Exemplare. Vorreiter war die amerikanische Firma General Atomics, die vor nicht allzu langer Zeit ihre Gründung vorstellte. Sein Name ist Blitzer - diese Entwicklung ging als weltweit erste Kanone mit Railgun-Zündmechanismus in die Geschichte ein.

Was ist eine Railgun?

Beim ersten Test der Schienenkanone wurde eine enorme Schossenergie von 3 Megajoule gemessen. Eine solche Kraft wird durch einen extrem leistungsstarken Übertaktungsmechanismus bei der Interaktion mit dem GEU-System (Guidance Electronics Unit) erzeugt. Dieser Knoten überwacht alle Geräte, die für die Stabilität der drahtlosen Kommunikation verantwortlich sind, sowie Navigationssensoren. Die Elektronik als solche ist für den gesamten Flugzyklus des Projektils einschließlich seiner Richtung und Genauigkeit verantwortlich.

Die Installation ist dank ultraschneller Kondensatorbatterien völlig autonom. Wenn der Beschleunigungsmechanismus aktiviert wird, erhält das Projektil einen starken Impuls, der es ihm ermöglicht, verrückte 5 Machs zu gewinnen. Umgerechnet in die klassische Maßeinheit für Geschwindigkeit beträgt sie 6125 Kilometer pro Stunde. Um den Gefechtskopf vor mechanischen Beschädigungen beim Beschleunigen zu schützen, hilft eine spezielle Kapsel. Darin fliegt das Geschoss bis zum Ende des Laufs der Kanone, wo die Granate zurückgesetzt wird. Während des gesamten Fluges tauscht der Gefechtskopf Informationen mit dem Startgerät über eine bidirektionale Kommunikation aus, wodurch Sie das Projektil fernsteuern können.

Das innovative Prinzip des Tools ermöglicht es Ihnen, wirklich fantastische Ergebnisse zu erzielen. Beim letzten Shooting wurden unrealistische Ergebnisse aufgezeichnet. So flog das Geschütz der Railgun sogar sechseinhalb Kilometer, danach durchbohrte es 3,2 Zentimeter gepanzerten Stahl - unglaublich, aber wahr!

Zweck der Railgun

Railgun ist eine elektromagnetische Waffe, für deren Betrieb kein Sprengstoff erforderlich ist. Die Aufrechterhaltung der Feuerkraft wird ausschließlich mit Hilfe von kinetischer Energie durchgeführt, die ausreichend ist, um Ziele zu treffen. So ist die Wartung moderner Waffen viel schneller und wirtschaftlicher als zum Beispiel die gute alte Dampfkanone.

Die US-Armee am Rande der globalen Wiederbewaffnung und der Pistole verspricht bald, die weniger effektive Artillerie vollständig zu ersetzen. Die erste Glocke ertönte bereits in der Marine des Landes, auf deren Höhe der teuerste und größte Flugzeugträger der Welt mit dem Namen "Gerald Ford" eintrat. An Bord gibt es keine einzige Dampfkanone, alle elektromagnetischen Waffen! Daher ist es nicht erforderlich, eine große Menge Munition zu transportieren, und die freigesetzte Verschiebung kann für andere Zwecke verwendet werden.

Ein moderner Gefechtskopf mit einer solchen Fluggeschwindigkeit ist fast nicht wahrnehmbar, wodurch das Abfangrisiko auf nahezu null reduziert wird. Aber die Tatsache, dass nicht alle Seiten solcher Waffen gründlich untersucht wurden, verzögert den Prozess der Aufrüstung staatlicher Waffen erheblich. Abgesehen von der Tatsache, dass das Schießen mit einer Schießwaffe viel billiger ist, ist auch die Geschossdurchdringungsrate viel höher.

Perspektiven

Zurzeit beträgt die Kapazität des Schienenkraftwerks etwa 210 Kilojoule Energie. Laut dem Leiter des Geschäftsbereichs Elektromagnetische Systeme, Nik Buchi, dürften die kommenden Jahre entscheidend zur Steigerung des Energiespeichersystems HEPPC (High Energy Pulsed Power Container) beitragen. Bis 2025 soll das Stromnetz auf einen Rekord von 420 Kilojoule ansteigen.

Was die Energie des Schusses angeht, ist das Ziel im Moment von 10 Megajoule das Ziel, aber es ist bereits klar, dass es weit vom Limit entfernt ist. Jeder nachfolgende Schießstand wird von einer unverzichtbaren Steigerung der Hauptindikatoren für die Produktivität des Eisenbahngeschützes begleitet. Die Technologie wird so lange verbessert, bis sie als Hauptstoß, die Schienenkraft der wiederverwendbaren Verwendung betrachtet werden kann. Es sollte gleichermaßen leicht zu entfalten sein, sowohl auf offener See als auch an Landstandorten.

Nur wenige wissen, dass der Autor der Innovation railgun aus der UdSSR stammt. Es war ein sowjetischer Akademiker Lev Artsimovich, der 1950 vorschlug, die künftige Waffe als Eisenbahngeschütz zu bezeichnen. Zum ersten Mal baute eine solche Militärwaffe 1970 in Kanada. In Russland sind übrigens ähnliche Entwicklungen im Gange, beispielsweise für die Astronautik wird in Kürze eine elektromagnetische Waffe geschaffen, die die notwendigen Lasten in die Umlaufbahn bringen kann.