Moderne technische Ausrüstung - selbstfahrende Demontage der Minenräumung UR-77 "Meteorit" 1978

Die selbstangetriebene Demontage der Minenräumung UR-77 "Meteorit" von 1978 ist heute ein unverzichtbares Mittel zur aktiven und schnellen Entminung und kann innerhalb weniger Minuten die Förderung von bislang unzugänglichen Gebieten sicherstellen. Dank des Aufkommens dieses modernen Konstruktionsfahrzeugs können die sowjetischen und nun auch russischen Ingenieur-Ingenieur-Truppen komplexere taktische Kampfeinsätze lösen.

Entwicklungs- und Designmerkmale

Die Entwicklung einer neuen Maschine zur schnellen und effizienten Entminung begann Mitte der siebziger Jahre. Es war erforderlich, eine leistungsfähigere selbstfahrende Startplattform zu schaffen, die eine größere Anzahl zerstörerischer Ladungen befördern kann. Die Entwickler des neuen Ingenieurs haben sich für die Plattform der selbstfahrenden Haubitze 2S1 "Carnation" entschieden.

Die neue Anlage erhielt einen stabilen gepanzerten Rumpf, der problemlos zwei neue Trägerraketen mit der erforderlichen Ausrüstung unterbrachte. 1977 war der neue Raketenwerfer bereit, woraufhin die Resolution des Ministerrates der UdSSR über die Adoption eines neuen Fahrzeugs 1978 durch die Sowjetarmee erlassen wurde. Die Serienproduktion begann 1978. Derzeit ist die selbstinstallierte Demontage der Minenräumung UR-77 "Metorit" bei Sappereinheiten und Einheiten der russischen Armee im Einsatz.

Selbstfahrendes Bergwerk UR-77 "Meteorit" im Einsatz

Spezifikationen und Parameter der Installation UR-77 "Metorit"

  • Besatzung - 2 Personen.
  • Kampfgewicht - 14,1 Tonnen.
  • Länge - 8,4 m, Breite - 2,85 m, Höhe - 3,9 m, Bodenfreiheit - 405 mm.
  • Munition - 2 Ladungsräumung UZ-67, UZP-77.
  • Rüstungsstärke: 15 mm.
  • Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km / h.
  • Kreuzfahrt auf der Autobahn - 600 km.
  • Dieselmotor, Leistung - 240 PS
  • Die Größe der Passage im Antipersonen-Minenfeld: Länge 80-90 m, Breite - 6 m.

Die Meteorit-Minenräumung in der Sowjetzeit während der Sowjetzeit hatte keine Kampferfahrung. In den 90er Jahren setzten die sapper-Einheiten der russischen Armee während des tschetschenischen Unternehmens aktiv den Raketenwerfer Meteorit UR-77 ein. Bis heute wird die Anlage als Teil der Minenräumeinheiten des militärischen Kontingents der russischen Truppen in Syrien eingesetzt.

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