Russische Flammenwerfer haben keine Manövrierfähigkeit

Die Familie der schweren Flammenwerfer wird um eine Modifikation erweitert. Sie wurde bereits "Tosca" genannt. In Bezug auf die Feuerkraft wird es seinen Vorgängern nicht nachgeben, aber es ist viel beweglicher als sie.

Der Krieg in Syrien hat gezeigt, wie oft die russische Ausrüstung nicht an die schnelle Durchführung der Schlacht angepasst ist. Insbesondere berührte es sich bewegende Flammenwerfer-Systeme.

Flammenwerfer wie Buratino (TOC-1) und Solntsep (TOC-1A), berühmt für ihren Ruhm in den Kämpfen gegen den Terrorismus, zeigten ihre Mängel. Dafür werden sie nicht aus der Produktion genommen, aber ihr militärischer Freund "Tosochka" wird sich ihren Reihen anschließen.

Wie in den russischen Militärabteilungen mitgeteilt, wird das neue schwere Flammenwerfersystem bis Ende 2019 vollständig getestet. Die Entwicklung und Erprobung eines verbesserten Systems basiert auf dem Techmash-Konzern.

In einer Pressemitteilung des Unternehmens wird berichtet, dass der Hauptunterschied zwischen dem "Toska" und seinen Vorgängern das Chassis ist. Der Flammenwerfer ist zwar auf Basis des T-72-Panzers ausgelegt - bewegt sich aber nicht auf Raupen, sondern auf Rädern.

Es war der Krieg in Syrien, der darauf hindeutete, dass Flammenwerfer eine solche Modifikation benötigen. Unser Sonnenschein, der bei der syrischen Regierungsarmee im Einsatz ist, hat sich in Bezug auf die Kampfkraft als hervorragend erwiesen, aber in Bezug auf die Beweglichkeit nicht beeindruckt.

Aufgrund der Gleise konnte das Fahrzeug in kurzer Zeit keine langen Strecken alleine zurücklegen.

Darüber hinaus müssen Personal und militärische Ausrüstung in einem Krieg, in dem es keine klar definierte Front gibt, in der Lage sein, schnell und kompetent auf veränderte Situationen zu reagieren. "Sonnen" mussten manchmal auf den Plattformen von schweren Lastwagen von Ort zu Ort transportiert werden.

Daher "Tosochka", so dass es schnell in eine neue Position bewegte, befestigte Räder. Was ihre Feuerkraft angeht, ist sie in der Lage, leicht gepanzerte Fahrzeuge und Infanterie erfolgreich zu treffen, selbst wenn sie sich in Schutzräumen befinden.

Ihre Munition wirkt wie eine volumetrische Explosion. Das heißt, zuerst wird brennbarer Stoff gesprüht und dann gezündet. Die Kraft der Explosion einer solchen Munition "Tosochki" ist vergleichbar mit ultraliedriger taktischer Nuklearmunition - jedoch ohne Strahlenfolgen.