Russland in der Arktis, arrangierte eine "Resonanz"

Das russische Militär in der Arktis setzte einen mobilen Radarkomplex mit dem Namen "Resonance-N" ein. Der Komplex ist für die Arbeit im hohen Norden geeignet.

Das Besondere an "Resonance" ist, dass es mit einem künstlichen Intelligenzsystem ausgestattet ist. Solche Technologien müssen an den nördlichen Grenzen unseres Landes installiert werden, damit ein potentieller Feind den Ural, Sibirien und Zentralrussland nicht treffen kann.

Dies wurde im Verteidigungsministerium der Russischen Föderation berichtet.

In einer Entfernung von 1000 Kilometern kann der Komplex fliegende Objekte jeder Größe und Geschwindigkeit fixieren: von unauffälligen UAVs bis zu ballistischen Raketen, von Stealth-Flugzeugen ganz zu schweigen.

Dank eines Phasenantennen-Arrays und eines Locators kann der Resonance-N automatisch Daten mit anderen Radargeräten austauschen und den Feuerwaffen des Luftabwehrsystems in einer Entfernung von bis zu 600 km eine Zielanzeige geben.

Die kreisrunde Ansicht des Raums erfolgt nicht durch rotierende Antennen, sondern durch elektronische Mittel, wodurch die Zuverlässigkeit und Effizienz der Ortungsgeräte erhöht wird. In der Produktion werden nur heimische Komponenten und Software verwendet.

Es ist bemerkenswert, dass sich die "Resonance" in Containern auf Lastwagen befindet. Das heißt, es ist sehr, sehr operativ. Sie kann innerhalb von Minuten minimiert und von einem Ort zum anderen übertragen werden, so dass der Feind ihn nicht findet.

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