Boyd Bushmans Enthüllungen über Außerirdische

Ein ehemaliger Angestellter des Militär-Industriekonzerns Lockheed Martin erklärte, dass außerirdische Wesen nicht nur die Erde besuchten, sondern auch mit ihren Bewohnern in Kontakt kamen. Boyd Bushman informierte ernsthaft über diese Tatsache und zeigte auch Bilder von Kreaturen.

Aliens auf der Erde

Der Wissenschaftler sprach kurz vor seinem Tod über seine Interaktion mit Vertretern anderer Zivilisationen. Er behauptete, dies sei auf dem Territorium der "Zone 51" geschehen - einer geheimen militärischen Einrichtung in Amerika. Das Interview, in dem der ehemalige Ingenieur über Aliens sprach, wurde auf YouTube-Video-Hosting veröffentlicht. Später löschte die Website-Verwaltung das Video aufgrund einer Verletzung der Rechte des Autors.

Geheimnisse der amerikanischen Regierung

Boyd Bushman argumentierte, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika außerirdische Entwicklungen wie die Antigravitation vor den Bürgern geheim hält. Er sagte auch, dass die Außerirdischen zusammen mit Wissenschaftlern an einem Raumflugzeug fliegen und außerirdische Technologien für den Bau verwendet werden. Nach Angaben des Wissenschaftlers kamen die Gäste vom Planeten Quintumnia an und reisten über 40 Jahre lang auf die Erde.

Der ehemalige Ingenieur behauptete, dass außerirdische Wesen Menschen anders behandeln. Auf dieser Basis werden sie in zwei Gruppen unterteilt. Er sagte, er habe Ausländer gesehen, die etwa 150 cm groß waren und über 200 Jahre alt waren. Vertreter der fremden Rasse waren in Science-Fiction und wissenschaftlichen Filmen dargestellt: Sie hatten Membranen an den Beinen, lange Finger und kommunizierten durch Telepathie.

Öffentliche Haltung

Die Äußerungen von Herrn Bushman lösten eine gemischte Reaktion der Öffentlichkeit aus. Einige Experten wiesen darauf hin, dass der Wissenschaftler wirklich mit außerirdischen Technologien arbeitete, wie durch Tests an einem Polygraph bestätigt wurde. Andere waren skeptisch: Ihrer Meinung nach sehen die auf den Fotos dargestellten Kreaturen eher wie Puppen aus, die in Spielzeugläden verkauft werden.

Das Verteidigungsunternehmen Lockheed Martin äußerte sich nicht zu dieser Situation.