Die Ruselectronics-Holding, die verschiedene elektronische Komponenten produziert, hat einen Prototyp "unsichtbarer Stoff" entwickelt, mit dem Sie militärische Ausrüstung vor elektronischen Erkennungsgeräten schützen können.
"Derzeit sind alle Kommentare gestrichen. Das Militär wartet auf ein vollwertiges Werkzeug zum Schutz, das in Betrieb genommen werden soll. Das Projekt ist sehr gefragt", erklärt Holding-Manager Igor Kozlov über den Testprozess.
Diese Entwicklung bietet die Möglichkeit, Geräte vor der Einwirkung von radioelektronischer Strahlung zu schützen. Erkennungswerkzeuge sind in der Lage, die Position des "Unsichtbaren" zu ermitteln, indem sie reflektierende Elemente detektieren, aber die Schutzeigenschaften lassen das Objekt selbst unbemerkt bleiben. Aus diesem Grund können auch spezialisierte Radarsysteme nicht verstehen, was sich unter der Containment-Hülle verbirgt. Es ist möglich, dieses Gewebe auch zu verwenden, wenn sich das Objekt bewegt. Igor Kozlov erklärte, dass sie derzeit an vollwertigen Tests eines der Schiffe des russischen Militärs beteiligt sind.
Die Struktur dieses Schutzmaterials besteht aus speziellen ferritischen Fasern, die die Fähigkeit haben, das Niveau des elektromagnetischen Feldes zu reduzieren. Die Betriebstemperatur dieser Komponente liegt zwischen -50 und +110 Grad. Die Dichte des Materials überschreitet nicht 0,2 kg / m2.
Abdeckmaterial
Russische Ingenieure entwickeln außerdem Maskierungsstoffe, die je nach Umgebung Farbe und Muster ändern können. Sie schützen das Radar zwar nicht vor Radarstationen, die Wahrscheinlichkeit der visuellen Erkennung ist jedoch auf ein Minimum reduziert.
Der Leiter des staatlichen Unternehmens Rostec, Sergey Chemezov, erklärte, dass der Prototyp dieses Materials bereits seine grundlegenden Funktionen erfüllen kann. Verschiedene Imitationen der kompliziertesten grafischen Bilder sind möglich.
Die Gesellschaft stellte fest, dass geplant ist, solches Material nicht nur für die Ausrüstung des Militärs zu verwenden, sondern auch für Ausrüstung und sogar Waffen. Die Beschichtung wird elektrisch gesteuert, erfordert jedoch nicht viel Energie. Diese Technologie wird auf direkte Anweisung des Verteidigungsministeriums entwickelt.