"Solaris-N" - die Drohne fliegt nicht

Die Kriegsereignisse in Syrien haben gezeigt, dass unbemannte Luftfahrzeuge eine immer größere Bedrohung sowohl für das Militär als auch für die Zivilbevölkerung darstellen. Der Angriff von terroristischen Drohnen auf der Basis Hmeymim ist ein anschaulicher Beweis dafür.

In Russland wurden zuvor Systeme für den Umgang mit Drohnen hergestellt, doch das geistige Kind des Sozvezdie-Konzerns unter dem Namen Solyarin übertrifft sie um ein Vielfaches.

Der automatische Komplex der elektronischen Kriegsführung mit unbemannten Luftfahrzeugen "Solaris-N" ist mit einem System ausgestattet, das den Kampf gegen Drohnen unabhängig steuert. Das heißt, eine menschliche Beteiligung am Prozess ihrer Zerstörung ist praktisch nicht erforderlich.

Der Algorithmus der Aktionen des Komplexes ist einfach und effektiv. Das Gerät zeichnet das Flugobjekt auf, analysiert seine Bewegungsbahn und Signalstruktur. Wenn sich herausstellt, dass es sich um eine Drohne handelt, setzt der Komplex ein Gegenmaßnahmensystem ein. Es sei darauf hingewiesen, dass der "Solaris-N" die Empfangskanäle der Drohnen-Daten blockiert und die Navigation desorientiert. Im Allgemeinen ist die Drohne im Weltraum verloren und fällt zu Boden.

Parallel dazu wird ein Signal mit den Koordinaten der abgefangenen Drohne an die Befehlszentrale gesendet. Nun, dann wird eine speziell vorbereitete Fanggruppe an den markierten Bereich geschickt.

Übrigens ist "Solaris-N" mit einer Art künstlicher Intelligenz ausgestattet, die die Wahrscheinlichkeit von Bedienungsfehlern auf Null reduziert.

"Solaris-N" kann gleichzeitig für eine Vielzahl von Zwecken in einem riesigen Gebiet arbeiten, das für feindliche Drohnen automatisch zu einem Flugverbot wird. Seine Fläche beträgt etwa 80 km².

Wie Experten feststellen, gibt es solche Entwicklungen in der Welt noch nicht.

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