Die Amerikaner haben "Sea Hunter" in den Ozean entlassen

Die Oberfläche der amerikanischen Drohne "Sea Hunter" im Rahmen der Tests war ein autonomer Angriff auf den Weg von San Diego (Kalifornien) nach Pearl Harbor (Hawaii).

Laut den Entwicklern ist das Gerät für Tests unter möglichst kampfernden Bedingungen bereit.

Im laufenden Jahr soll der Sea Hunter die Umsetzung des erweiterten Testprogramms fortsetzen.

Testgerät hält ab 2016. "Sea Hunter" soll feindliche U-Boote erkennen. Es soll in einem einzigen System verwendet werden, das das Patrouillenflugzeug P-8A „Poseidon“, das MQ-4C „Triton“ -UAV und Sonarbojen vereint. Das Schiffsgerät ist mit den neuesten Sonargeräten und Sensoren ausgestattet, die Oberflächen- und Unterwasserobjekte im Voraus erkennen und klassifizieren können.

Die Verschiebung des "Jägers" - 145 Tonnen, Länge - 40 m, Geschwindigkeit - bis zu 27 Knoten. Dem Entwickler zufolge kann er der Aufregung des Meeres bis zu 7 Punkten standhalten.

Das US-Verteidigungsministerium hat jedoch nicht die Absicht, dort anzuhalten. Auf Befehl der Militärabteilung wird bald eine weitere Oberflächendrohne unter dem Decknamen "Sea Hunter - 2" entwickelt. Die Kosten seiner Entwicklung werden auf 43,5 Millionen Dollar geschätzt. Die neue Seedrohne wird auf der Grundlage der Erfahrungen ihres Vorgängers verbessert.

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