TsNIITOCHMASH, Teil der staatlichen Körperschaft Rostec, zeigte der Öffentlichkeit zum ersten Mal den Auftritt einer neuen selbstfahrenden Waffe, die für die russischen Luftlandetruppen entwickelt wurde.
Im Oktober 2018 teilte der Leiter des Forschungsinstituts mit, dass das Institut mit der Schaffung eines neuen Artilleriesystems "Lotos" begonnen habe, das die selbstfahrende Waffe "Nona-S" ersetzen sollte.
Die Herstellung jeglicher militärischer Ausrüstung und insbesondere Artillerie erfordert nicht nur kreative Inspiration. Jenseits der Grenzen eines strengen technischen Einsatzes gibt es immer etwas mehr.
Jeder Designer und Designer sieht das Erscheinungsbild des Produkts im Voraus. Der Ausgangspunkt bei der Vergabe des Namens des neuen ACS war nicht umsonst die Lotosblume. Trotz der offensichtlichen Zerbrechlichkeit schafft er es, unter sehr harten Bedingungen zu wachsen. Praktisch ist der Lotus eine Kombination aus Schönheit, Anmut und Kraft.
Das Design der "Lotus" -Pistole mit Eigenantrieb, die hohe ballistische Parameter und effektive Munition aufweist, ist nach dem Prinzip des "Goldenen Schnitts" konzipiert und erfreut mit jeder Facette das Auge.
Das Unternehmen berichtete, dass die Arbeiten am "Lotus" durchgeführt werden, um die Feuerkapazitäten der Luftlandetruppen der Russischen Föderation zu erhöhen.
Der Prototyp wird zusammengebaut
Heutzutage wird ein Prototypprodukt in der Produktionsstätte von TsNIITOCHMASH JSC montiert und getestet. Bei der Konzeption wurden originelle technische Lösungen verwendet, mit denen wir die Ergonomie, Überlebensfähigkeit und viele Betriebsparameter gepanzerter Fahrzeuge verbessern konnten.
Mittlerweile sind die Hauptkampfparameter von selbstfahrenden Geschützen noch nicht bekannt. Das Institut sagte, dass die Daten zu taktischen und technischen Parametern vor den Tests geheim gehalten werden.