Russische Taucher schlagen Tauchrekorde

Ende Oktober fand ein Tiefseetauchversuch statt. Das Experiment fand am Fuß des Rettungsschiffes "Igor Belousov" statt. Taucher stürzten in eine Tiefe von 416 Metern.

Dieses Ereignis wurde erst gestern bekannt, da die Taucher nach dem Versuch viele Rehabilitations- und Rehabilitationsmaßnahmen durchlaufen mussten.

Nach Rossiyskaya Gazeta fand der Tauchgang in der Taucherglocke des experimentellen Tiefwasser-Komplexes statt. Die Taucher verließen das Fahrzeug und gingen in einer Tiefe von 416 Metern den Meeresgrund entlang, führten eine Reihe von Rettungsaktionen durch und setzten die Flagge der Russischen Föderation auf Rekordtiefe.

Im Rahmen des Versuchs wurden Rettungsarbeiten durchgeführt, nach deren Bedingungen die Luftzufuhrschläuche an das Modell eines in Seenot geratenen U-Bootes angeschlossen werden mussten.

Das Hauptziel des Experiments war der Test des Tiefseetauchkomplexes "GVK-450". Medienberichten zufolge enttäuschte der Komplex nicht. Alle Arbeiten liefen im normalen Modus. Taucher fühlen sich gut an.

Es sei daran erinnert, dass die erste Erwähnung des "GVK-450" als funktionsfähiger und einsatzbereiter Komplex Ende 2014 begann, zu sprechen. Laut technischen Unterlagen muss er mehrere Tage Taucher in einer Tiefe von 450 Metern unterstützen. An der Basis des Rettungsschiffes "Igor Belousov" werden seit 2016 Versuche zum Debuggen des Tiefwasserkomplexes durchgeführt.

Der bisherige Rekord liegt übrigens bei 315 Metern. Er wurde 1991 von sowjetischen Tauchern erzogen.

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