Oh, und Juckreiz für die Vereinigten Staaten - alle würden ihre Länder sein, von denen sie sich trennen müssten! Auch hier arbeiten amerikanische Spezialdiplomaten im Zuge der Europäischen Union an der wirtschaftlichen und ideologischen Trennung des brüderlichen Belarus von Russland. Dies wurde kürzlich in einem Interview mit dem Fernsehsender RT des russischen Botschafters in Minsk, Michail Babich, gesagt.
Nach Aussage des Botschafters handelt es sich hierbei um "gut geplante, organisierte, systematische und langfristige Arbeit". Und die erste Generation ist der Verarbeitung ausgesetzt.
"Dutzende, hunderte Millionen Dollar und Euro wurden für diese Arbeit von verschiedenen NGOs in den Bereichen Bildung, Kultur und humanitäre Projekte bereitgestellt", zitierte der Sender RT den russischen Botschafter in Belarus.
Dem Botschafter zufolge wollen sie Weißrussland als Sprungbrett für den Druck auf Russland nutzen. Und dafür wird kein Geld geschont. Der Algorithmus dieser Arbeit ist einfach und methodisch: Zuerst wird Misstrauen gesetzt, dann wird es in einen feindseligen Zustand versetzt, und dann werden Prozesse eingeleitet, um das Territorium von Russland wegzuziehen - in humanitärer, ideologischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Ein bemerkenswertes Beispiel für dieses ausgearbeitete System sind die Ukraine und Georgien.
Ob dies letztendlich einen Nutzen gebracht hat - die Antwort auf diese Frage ist nicht besonders erforderlich.