Deutsches Schlachtschiff Tirpitz: der Albtraum der britischen Flotte

1939 starteten zwei gigantische Schiffe, die Schlachtschiffe Bismarck und Tirpitz desselben Typs, aus den Beständen von Hamburg und Wilhelmshaven. Vor oder nachher hat Deutschland nichts vergleichbares in der Größe gebaut. Diese Schlachtschiffe wurden zu einem sichtbaren Symbol der wiederauferstandenen Macht des Dritten Reiches. Das Erscheinen der Schlachtschiffe machte Hitler so beeindruckend, dass er den Auftrag erteilte, ein noch leistungsfähigeres Schiff mit einer Verdrängung von 144.000 Tonnen zu entwerfen, der Krieg jedoch diese Pläne zunichte machte.

Mit diesen Schiffen hofften die Deutschen, ihr Land zu einer erstklassigen Seemacht zu machen. Aber das sollte nicht sein. Die Schlachtschiffe waren gut bewaffnet, hatten einen ausgezeichneten Schutz, konnten Geschwindigkeiten von bis zu 30 Knoten erreichen und 8.000 Seemeilen zurücklegen, ohne den Hafen zu betreten.

Die Briten schickten "Bismarck" bereits im ersten Feldzug nach unten, und der "Tirpitz" beteiligte sich praktisch nicht an den Feindseligkeiten. Allein durch seine Anwesenheit bedrohte er die alliierten arktischen Konvois und verstärkte die Streitkräfte der britischen Marine. Der amerikanische Admiral Alfred Mahan sagte einmal, dass die Flotte selbst die Politik durch ihre Existenz beeinflusst. "Tirpitz" ist ein klarer Beweis für diese Aussage.

Während des gesamten Krieges versuchten die Briten, das Schlachtschiff zu zerstören, aber sie konnten den Stolz der deutschen Flotte erst Ende 1944 ertränken.

Das Schlachtschiff "Tirpitz" ist eines der berühmtesten Schiffe der Geschichte: Das Schicksal dieses Schiffes und sein Tod ziehen immer noch die Aufmerksamkeit der Forscher an.

Design und Konstruktion

Nach der Machtübernahme begannen die Nazis, die ehemalige Macht der deutschen Marine wiederherzustellen. Nach dem Friedensvertrag von Versailles war es verboten, Schiffe mit einer Verdrängung von mehr als 10.000 Tonnen zu starten. Daraus entstanden sogenannte Pocket-Schlachtschiffe - Schiffe mit geringem Hubraum (etwa 10.000 Tonnen) und starker Bewaffnung (Werkzeuge mit einem Kaliber von 280 mm).

Es war klar, dass sein Hauptgegner im bevorstehenden Krieg die britische Marine sein würde. Im deutschen Militär wurde darüber diskutiert, welche Schiffe besser gebaut werden sollten, um erfolgreich Kampfhandlungen auf der gegnerischen Kommunikation durchzuführen: Unterwasser oder an der Oberfläche.

Mitte der 1930er Jahre wurde der Geheimplan Z verabschiedet, wonach die deutsche Flotte 10-15 Jahre lang erheblich aufgefüllt und zu einer der stärksten der Welt werden sollte. Dieses Programm wurde nie umgesetzt, aber die im Plan vorgesehenen Schlachtschiffe wurden noch gestartet.

Das Schlachtschiff Tirpitz wurde am 2. November 1936 auf der Werft in Wilhelmshaven niedergelegt (am 1. Juli wurde der Bismarck gelegt). Nach dem ursprünglichen Entwurf sollte das Schiff eine Verdrängung von 35 Tausend Tonnen haben, doch 1935 weigerte sich Deutschland, die Bedingungen des Versailler Vertrages einzuhalten, und die Tonnage des Schlachtschiffes erhöhte sich auf 42 Tausend Tonnen. Er erhielt seinen Namen zu Ehren von Admiral Alfred von Tirpitz - einem hervorragenden Marinekommandanten und dem eigentlichen Schöpfer der deutschen Marine.

Das Schiff war ursprünglich als Raider gedacht - mit einer hohen Geschwindigkeit und einer großen Reichweite musste der Tirpitz an der englischen Kommunikation arbeiten und Transportschiffe zerstören.

Im Januar 1941 wurde die Besatzung gebildet und das Schiff in der östlichen Ostsee getestet. Das Schlachtschiff wurde für weitere Ausbeutung als geeignet befunden..

Beschreibung

Das Schlachtschiff Tirpitz hatte eine maximale Verdrängung von 53.500 Tonnen bei einer Gesamtlänge von 253,6 Metern und einer Breite von 36 Metern. Das Schiff war perfekt geschützt: Der Panzerungsgürtel deckte 70% seiner Länge. Die Stärke der Panzerung lag zwischen 170 und 320 mm, die Kabine und die Haupttürme des Kalibers hatten sogar einen noch größeren Schutz - 360 mm.

Jeder Turm des Hauptkalibers hatte seinen eigenen Namen. Zu erwähnen sind außerdem das hervorragende Brandschutzsystem der Schiffsartillerie, die hervorragende deutsche Optik und die ausgezeichnete Ausbildung der Kanoniere. Geschütze "Tirpitz" konnten in einer Entfernung von bis zu zwanzig Kilometern 350-mm-Panzerung treffen.

Bewaffnung "Tirpitz" bestand aus acht Hauptkaliberkanonen (380 mm), die sich in vier Türmen (zwei Bögen und zwei Vorschübe), zwölf 150-mm-Kanonen und sechzehn 105-mm-Kanonen befanden. Die Flugzeugabwehrbewaffnung des Schiffes, bestehend aus 37-mm- und 20-mm-Geschützen, war ebenfalls sehr mächtig. Tirpitz hatte auch ein eigenes Flugzeug: Es waren vier Arado Ar196A-3-Flugzeuge an Bord und ein Katapult, um sie zu starten.

Das Schiffskraftwerk bestand aus zwölf Wagner-Dampfkesseln und drei Brown-Boveri & Cie-Turbinen. Sie entwickelte eine Kapazität von mehr als 163 Tausend Litern. pp., wodurch das Schiff eine Geschwindigkeit von mehr als 30 Knoten hatte.

Die Reichweite des Tirpitz (bei einer Geschwindigkeit von 19 Knoten) betrug 8.870 Seemeilen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Tirpitz jedem alliierten Schiff standhalten und sie ernsthaft bedrohen können. Das einzige Problem bestand darin, dass die Anzahl der Wimpel in den amerikanischen und englischen Flotten viel höher war als in der deutschen, und die Taktik der Kampfhandlungen auf See verbot ritterliche "Eins-zu-Eins-Duelle".

Die Briten hatten Angst vor den deutschen Schlachtschiffen und verfolgten ihre Bewegungen aufmerksam. Nachdem das Schlachtschiff Bismarck im Frühjahr 1941 ins Meer eingedrungen war, wurden die Hauptkräfte der britischen Flotte beim Abfangen geworfen, und schließlich gelang es den Briten, es zu versenken, obwohl dies den Verlust des erstklassigen Schlachtschiffes Hood kostete.

Operationen mit "Tirpitz"

Nach dem Verlust von "Bismarck" war Hitler in der Oberflächenflotte etwas enttäuscht. Die Deutschen wollten das letzte echte Schlachtschiff nicht verlieren und benutzten es äußerst selten. Die Überlegenheit der englischen Flotte im Atlantik war fast überwältigend, so dass der Tirpitz nach Norwegen geschickt wurde, wo er bis zu seinem Tod still stand.

Trotz dieses passiven Verhaltens des Flaggschiffs der deutschen Flotte gaben die Briten ihm keine Ruhe und bemühten sich nicht, sie zu zerstören.

Am 20. September 1941 ordnete Hitler die Bildung einer Gruppe von Schiffen (Baltenflotte) in der Ostsee an, um einen möglichen Durchbruch der Überreste der Ostseeflotte der UdSSR ins neutrale Schweden zu verhindern. "Tirpitz" wurde zum Flaggschiff dieser Verbindung ernannt. Diese Gruppe wurde jedoch bald aufgelöst, und die militärische Führung des Reichs beschloss, ein Schlachtschiff nach Norwegen zu schicken, um seine Sicherheit zu gewährleisten.

Im März 1942 erhielt das deutsche Kommando Informationen über zwei alliierte Konvois: PQ-12 und QP-8. PQ-12 segelte von Island aus und bestand aus 16 Transportschiffen. QP-8 wurde am ersten März aus Murmansk freigelassen. Am 5. März verließ "Tirpitz" Fettenfjord und ging, begleitet von drei Zerstörern, nach Konvois. Durch das arktische Meer steuerte das Schlachtschiff auf Bear Island auf.

Zur gleichen Zeit befanden sich auf See hohe Truppen der englischen Marine, darunter die Hauptstreitkräfte der Flotte der Metropole, die von Admiral Tovey geleitet wurden, der den Bismarck ertränkt hatte. Sie suchten nach Tirpitz.

Schlechte Witterungsbedingungen verhinderten die Luftaufklärung beider Seiten. Aus diesem Grund konnten die Briten das deutsche Schlachtschiff nicht finden, und die Deutschen vermissen beide Konvois. Einer der deutschen Zerstörer entdeckte den sowjetischen Holztransporter Izhora und versenkte ihn. Am 9. März konnte ein englisches Aufklärungsflugzeug die Tirpitz finden, woraufhin die Deutschen beschlossen, das Schiff zur Basis zurückzubringen.

Es war Tirpitz, der eine dramatische Rolle im Schicksal des PQ-17-Konvois spielte. Im Sommer 1942 beschlossen die Deutschen, eine schnelle Operation mit einer großen Anzahl schwerer Schiffe durchzuführen, um diesen Konvoi vollständig zu zerstören. Die Operation wurde Rösselsprung ("Ritterzug") genannt. Neben dem Tirpitz sollten die Kreuzer Admiral Scheer und Admiral Hipper daran teilnehmen. Es war deutschen Schiffen verboten, sich mit gleichwertigen oder überlegenen feindlichen Kräften zu kämpfen.

Nachdem sie vom Verschwinden des "Tirpitz" vom Ort seines dauerhaften Aufenthalts erfahren hatte, befahl die englische Marineführung dem Konvoi, die Kreuzer und Zerstörer seiner Eskorte nach Westen aufzulösen und zurückzuziehen.

Am 1. Juli wurde das Schlachtschiff vom britischen U-Boot HMS Unshaken entdeckt, das Daten an die Führung übermittelte. Die Deutschen haben diese Nachricht abgefangen und konnten sie entschlüsseln. Als die Deutschen erkannten, dass Tirpitz gefunden worden war, beschlossen sie, die Operation einzustellen und das Schlachtschiff zur Basis zurückzubringen. Der Konvoi PQ-17, der unbedeckt gelassen wurde, wurde durch die Aktionen von U-Booten und Flugzeugen schwer beschädigt.

Eine weitere Geschichte hängt mit dieser „Tirpitsa“ -Ausfahrt zum Meer zusammen, nämlich dem Angriff auf das Schlachtschiff des sowjetischen U-Bootes K-21 unter dem Kommando von Kapitän 2. Rang Lunin. Das Boot bestand aus vier Torpedos auf der Tirpitz. Sie konnten die Ergebnisse ihres Angriffs nicht sehen, hörten jedoch mehrere starke und schwache Explosionen. Lunin war der Ansicht, dass Tirpitz infolge seines Angriffs beschädigt wurde und einer der Eskortenzerstörer versenkt wurde.

Informationen zum Schaden des Schlachtschiffes durch den Angriff der K-21 finden sich in der sowjetischen und russischen Literatur, in deutschen Quellen gibt es keinerlei Informationen darüber. Die Deutschen haben diesen Angriff einfach nicht bemerkt. Einige der modernen Experten glauben, dass das sowjetische U-Boot unter diesen Bedingungen (Schießstand, Winkel) nicht auf die deutschen Schiffe geraten könnte und die Explosionen das Ergebnis der Detonation von Torpedos auf dem Meeresboden sind.

Eine andere Operation, die "Tirpitz" anzog, war der Angriff deutscher Truppen auf Spitzbergen. Es begann im September 1943 und wurde Sizilien ("Sizilien") genannt. Die Deutschen näherten sich der Insel und nachdem sie sie von Schlachtschiffen und Zerstörern abgeschossen hatten, landeten Truppen. Es war die einzige Operation, bei der Tirpitz seine Artillerie einsetzte. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Schiff kein einziges Projektil auf ein feindliches Schiff abgefeuert hat.

Operationen gegen die "Tirpitz" und den Tod des Schlachtschiffes

Das Schlachtschiff "Tirpitz" gab der britischen Militärführung keine Ruhe. Nachdem sie den Hud verloren hatten, verstanden die Briten genau, wozu das deutsche Flaggschiff fähig war.

Ende Oktober 1942 begann die Operation Titel. Die Briten beschlossen, den "Tirpitz" mit Torpedos zu versenken, die von Menschen angetrieben wurden. Sie planten, das U-Boot mit Hilfe eines Fischerbootes unter Wasser zum Standort des Schlachtschiffs zu schleppen. Fast am Eingang des Hafens mit der Tirpitz gab es jedoch eine starke Welle, die beide Torpedos verloren hatte. Die Briten überfluteten das Boot, und das Sabotageteam ging zu Fuß nach Schweden.

Fast ein Jahr nach diesen Ereignissen begannen die Briten eine neue Operation, um das Schiff zu zerstören. Es wurde die Quelle ("Quelle") genannt. Dieses Mal war geplant, das Schlachtschiff mit Hilfe von ultrakleinen U-Booten (Projekt X) zu zerstören, die unter dem Tirpitz-Rumpf die Anklage mit Sprengstoff fallen lassen sollten. Jedes dieser Boote hatte eine Verdrängung von 30 Tonnen, eine Länge von 15,7 m und zwei Ladungen, von denen jede fast zwei Tonnen Sprengstoff enthielt. Sechs Mini-U-Boote nahmen an der Operation teil und gewöhnliche U-Boote wurden an den Ort ihres Verhaltens geschleppt.

U-Boote sollten nicht nur Tirpitz angreifen, weitere Ziele waren Scharnhost und Lutz.

Nur zwei Boote (X6 und X7) schafften es, ihre Ladungen unter dem Schiffsboden zu senken. Danach tauchten sie auf und ihre Crews wurden gefangen genommen. "Tirpitz" hatte keine Zeit, den Parkplatz zu verlassen, die Explosionen verursachten ihm erheblichen Schaden. Eine der Turbinen wurde vom Bett geblasen, die Rahmen wurden beschädigt, der Hauptkaliberturm „C“ wurde eingeklemmt, mehrere Abteile wurden überschwemmt. Alle Entfernungsmesser und Brandschutzgeräte wurden zerstört. Das Schlachtschiff war lange Zeit deaktiviert. Die Kapitäne der U-Boote X6 und X7 in ihrer Heimat wurden mit Kreuzen von Victoria geehrt - den höchsten militärischen Auszeichnungen des Reiches.

Die Deutschen konnten den "Tirpitz" erst im Frühjahr 1944 reparieren, und er wurde wieder gefährlich. Es sei darauf hingewiesen, dass die Reparatur des Schlachtschiffes nach sehr schweren Schäden ohne Trockendock erfolgt - dies ist eine echte Errungenschaft deutscher Matrosen und Ingenieure.

Zu dieser Zeit beginnen die Briten eine neue Operation gegen "Tirpitz" - Wolfram ("Wolfram"). Dieses Mal lag der Schwerpunkt auf dem Einsatz der Luftfahrt. An dem Betrieb waren mehrere britische Flugzeugträger beteiligt. Die zwei Wellen des Fairey Barracuda-Torpedoflugzeugs trugen keine Torpedos, sondern verschiedene Bombenarten. Infolge der Razzien wurde das Schiff stark beschädigt. Die Bomben konnten nicht in den Panzerrumpf des Schlachtschiffes eindringen, aber die Superstrukturen wurden ernsthaft zerstört. 123 Besatzungsmitglieder wurden getötet, weitere 300 wurden verletzt. Die Restauration von "Tirpitz" dauerte drei Monate.

In den nächsten Monaten machten die Briten mehrere Razzien auf dem Schiff (Operationen von Planet, Brawn, Tiger Claw und Mascot), brachten jedoch keine besonderen Ergebnisse.

Am 15. September begann die Operation Paravane. Das Flugzeug Avro Lancaster British Air Force startete vom Flughafen in der Nähe von Arkhangelsk nach Norwegen. Sie waren mit 5-Tonnen-Bomben und Unterwasserminen bewaffnet. Eine der Bomben traf die Nase des Schiffes und verursachte einen solchen Schaden, dass das Schlachtschiff beinahe die Seetüchtigkeit verlor. Um den Tirpitz zum Trockendock zu transportieren und Ende 1944 eine Generalüberholung durchzuführen, hatten die Deutschen keine Gelegenheit mehr.

Das Schlachtschiff wurde in den Golf von Serbotn in der Nähe der Insel Hokoy verlegt und in eine schwimmende Artillerie-Batterie verwandelt. An diesem Standort war er von britischen Flugplätzen aus in der Reichweite der Luftfahrt. Die nächste Razzia (Operation Obviate) war aufgrund von schlechtem Wetter nicht erfolgreich.

Der Angriff am 12. November (Operation Catechism), bei dem drei schwere Bomben des Tallboy das Schlachtschiff getroffen hatten, war für das Schiff tödlich. Einer von ihnen prallte von der Panzerung des Turms ab, aber die anderen beiden durchbohrten den Panzerungsgürtel und führten zur Überschwemmung der Tirpitz. Von den 1.700 Besatzungsmitgliedern wurden 1000 getötet, darunter der Kapitän. Bislang ist das passive Verhalten der Luftwaffe, deren Flugzeug keinen Versuch unternommen hat, den Bombenanschlag zu verhindern, unklar.

Nach dem Krieg wurde das Schlachtschiffwrack an die norwegische Firma verkauft, die die Überreste des Schiffes bis 1957 demontierte. Der Bugteil des Tirpitz blieb liegen, wo das Schiff seine letzte Schlacht akzeptierte.

Nicht weit vom Todesort des Schlachtschiffes wurde den toten Besatzungsmitgliedern ein Denkmal errichtet.

"Tirpitz" ist eines der bekanntesten Kriegsschiffe. Über das Schlachtschiff wurden hunderte Artikel und Bücher geschrieben, darüber wurden Filme gemacht. Natürlich ist die Geschichte dieses Schiffes eine der hellsten Seiten des Zweiten Weltkriegs.

Trotz der Tatsache, dass Tirpitz seine Waffen praktisch nicht im Kampf einsetzte, war sein Einfluss auf den Kriegsverlauf im Nordatlantik und in der Arktis enorm. Nach ihrer Zerstörung gelang es den Alliierten, bedeutende Seestreitkräfte auf andere Einsatzgebiete zu verlegen: den Pazifik und den Indischen Ozean, was die Situation in Japan erheblich verschlechterte.

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