Die deutschen Bodentruppen wollen sich nicht von einem Challenger-2-Panzer trennen

In Deutschland wurde ein Programm entwickelt, um die Lebensdauer des Challenger-2-Panzers zu verlängern. Die Maschine wird von Rheinmetall aufgerüstet.

Experten zufolge wird der Panzerturm grundlegende Veränderungen erfahren. In der neuen Modifikation wird es mit einer neuen digitalen Architektur vollgestopft, es wird mit fortschrittlichen Tag- und Nachtsichtgeräten für den Kommandanten und den Schützen sowie mit einer 120-mm-Glattrohrbohrung L55 ausgestattet.

Übrigens wird die Munitionsmunition gepanzerte Piercingschalen mit einer Trennpalette DM63 sowie ein hochexplosives Multimode-Splitter-Projektil DM11 enthalten. Der Kommandant des Kampffahrzeugs erhält eine Panoramasicht.

Der dynamische Schutz ist zwar nicht im Lieferumfang des Challenger-2 LEP enthalten, kann jedoch auf einem Turm installiert werden. Es gibt auch einen Platz für den EW-Tank. Möglicherweise wird es zum Stauen von ferngesteuerten Landminen und Minen verwendet.

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