In der sowjetischen Geschichtsschreibung wird der Angriff Hitlers auf die UdSSR oft als echte Panzerinvasion dargestellt. Die unverwundbaren gepanzerten Horden durchbohrten die Verteidigungsbefehle der Roten Armee wie ein Buttermesser, und die sowjetischen Panzer "verbrannten wie ein Streichholz" und waren im Allgemeinen nicht geeignet. Ist das außer beim T-34. Aber es gab so wenige von ihnen.
In der Tat war die Situation etwas anders. Die Deutschen hatten nicht zu viele gepanzerte Fahrzeuge, aber die Hauptsache war anders: Im Allgemeinen war es den neuesten Entwicklungen der sowjetischen Rüstungsindustrie ernsthaft unterlegen.
Der Großteil der deutschen Panzerflotte bestand aus leichten Fahrzeugen, die kugelsichere Rüstungen und schwache Waffen hatten. Die Deutschen hatten nichts mit dem sowjetischen mittleren Panzer T-34 oder dem schweren KV zu tun. Ein offener Kampf mit diesen Maschinen versprach den Wehrmachtspanzern nichts Gutes, außerdem war die deutsche Panzerartillerie gegen die Rüstung der sowjetischen Riesen machtlos.
Der schwerste deutsche Panzer T-IV, mit dem Deutschland den Krieg mit der UdSSR begann, war den sowjetischen Fahrzeugen sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch der Rüstung deutlich unterlegen. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen der ersten Monate der Feindseligkeiten an der Ostfront wurde sie modernisiert, was jedoch nicht ausreichte. Die Deutschen brauchten einen eigenen schweren Panzer, der mit der sowjetischen KV und der T-34 gleichberechtigt war.
Die Geschichte der Entstehung des "Tigers"
Die Arbeiten an dem deutschen Panzer begannen lange vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Bereits 1937 wurde die deutsche Firma Henschel beauftragt, einen schweren Durchbruchbehälter mit einem Gewicht von mehr als 30 Tonnen zu schaffen.
Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Idee, einen schweren Panzer für Deutschland zu bauen, noch wichtiger. Nach dem Beginn des Konflikts wurden die Designer der Henschel- und Porsche-Unternehmen beauftragt, einen neuen schweren Panzer mit einem Gewicht von mehr als 45 Tonnen zu entwickeln. Prototypen von Neuwagen zeigten Hitler am 20. April 1942 an seinem Geburtstag.
Die Maschine, vertreten durch die Firma "Henschel", war "konservativer", einfacher und billiger als der Panzer ihrer Konkurrenten. Die einzige ernstzunehmende Innovation, die bei der Konstruktion verwendet wurde, war die "Schach" -Anordnung der Rollen, die zuvor auf gepanzerten Personenträgern verwendet wurde. Diese Entwickler haben versucht, die Laufruhe und Genauigkeit zu verbessern.
Die Probe aus dem Porsche war komplizierter, hatte Torsionsstangen in Längsrichtung und eine elektrische Übertragung. Es kostete mehr, erforderte eine Menge knapper Materialien für die Produktion und war daher für Kriegsbedingungen weniger geeignet. Zudem hatte der Porsche eine geringe Passierbarkeit und eine sehr geringe Leistungsreserve.
Es ist bemerkenswert, dass Porsche selbst so zuversichtlich war, dass er bereits vor dem Wettbewerb die Serienproduktion des Fahrgestells des neuen Panzers anordnete. Aber er hat die Konkurrenz verloren.
Die Henschel-Maschine wurde in Betrieb genommen - allerdings mit einigen wesentlichen Bemerkungen. Ursprünglich sollte dieser Panzer eine 75-mm-Kanone installieren, die damals das Militär nicht mehr zufriedenstellte. Daher wurde der Turm für den neuen Tank von seinem konkurrierenden Prototyp Porsche übernommen.
Es war dieser einzigartige Hybrid, der zu einem der legendärsten Panzer des Zweiten Weltkriegs wurde - Panzerkampfwagen VI Tiger Ausf E (Pz.VI Ausf E).
Während des Krieges wurden 1354 Panzerkampfwagen VI Ausf E-Einheiten hergestellt, außerdem erschienen mehrere Modifikationen dieses Panzers, darunter der Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II oder "Royal Tiger" sowie "Jagdtigr" und "Sturmtigr".
In seinem ersten Kampf trat "Tiger" Ende des Sommers 1942 in der Nähe von Leningrad an, und das Debüt war für das Auto sehr unglücklich. Die Nazis begannen diese Panzer Anfang 1943 massenweise zu nutzen, der Kursk-Bögen wurde zu ihrer Apotheose.
Die Kontroverse um dieses Auto ist bisher nicht nachgelassen. Es wird vermutet, dass der Panzerkampfwagen VI "Tiger" - der beste Panzer des Zweiten Weltkriegs ist, aber es gibt Gegner dieser Sichtweise. Einige Experten glauben, dass die Massenproduktion von "Tigers" ein Fehler war, der Deutschland teuer gekostet hat.
Um diese Frage zu verstehen, sollten Sie sich mit dem Gerät und den technischen Eigenschaften dieses hervorragenden Tanks vertraut machen, um seine Stärken und Schwächen zu verstehen.
Das Gerät des Panzers "Tiger"
"Tiger" hat ein klassisches Layout der Karosserie, wobei sich der Motor hinten im Gehäuse befindet und das Getriebe vorne. Vor dem Auto befand sich eine Abteilung für Management, in der sich Plätze für den Fahrer und den Kanonier-Funker befanden.
Im vorderen Fach befinden sich außerdem die Bedienelemente, eine Funkstation und ein Kursgerät.
Der mittlere Teil des Fahrzeugs war vom Kampfraum besetzt, in dem sich die restlichen drei Besatzungsmitglieder befanden: Lader, Kommandant und Schütze. Hier befand sich der Hauptteil der Munition, der Beobachtungsgeräte und der hydraulischen Drehung des Turmes. Eine Waffe und ein damit gepaartes Maschinengewehr wurden in den Turm eingebaut.
Der hintere Teil der "Tigra" besetzte den Kraftraum, der sich im Motor und in den Kraftstofftanks befand. Zwischen Kraft und Kampfraum wurde eine gepanzerte Trennwand eingebaut.
Der Rumpf und der Turm des Tanks sind aus Panzerplatten mit Oberflächenverklebung verschweißt.
Hufeisenförmiger Turm, dessen vertikaler Teil aus massivem Blech besteht. Vor dem Turm war eine Gussmaske, in der eine Waffe, ein Maschinengewehr und ein Visier installiert waren. Die Turmdrehung erfolgte mit einem hydraulischen Antrieb.
Auf dem Pz.VI Ausf E wurde der 12-Zylinder-Vergasermotor Maybach HL 230P45 mit Wasserkühlung eingebaut. Der Motorraum war mit einer automatischen Feuerlöschanlage ausgestattet.
"Tiger" hatte acht Gänge - vier vor und vier zurück. Nur wenige Autos der damaligen Zeit konnten sich mit so viel Luxus rühmen.
Federungstank einzeln, Torsion. Eisbahnen sind versetzt und ohne Stützrollen angeordnet. Vorderradantrieb. Die ersten Autos hatten Rollen mit Gummibandage, dann wurden sie durch Stahl ersetzt.
Es ist merkwürdig, dass bei den Tigern zwei Arten von Raupen unterschiedlicher Breite verwendet wurden. Die schmaleren (520 mm) wurden zum Transport des Panzers verwendet, und die breiten Spuren (725 mm) waren für die Bewegung in unwegsamem Gelände und für den Kampf vorgesehen. Diese Maßnahme musste getroffen werden, weil ein Panzer mit breiten Gleisen einfach nicht auf eine normale Bahnplattform passte. Natürlich hat diese Designlösung den deutschen Panzerbesatzern keine Freude bereitet.
Pz.VI Ausf E war mit einer 88 mm-Kanone mit 8,8 cm KwK 36 bewaffnet - eine Modifikation des berühmten Flak 18/36-Flugabwehrgeschützes. Der Lauf endete mit einer charakteristischen Zwei-Kammer-Mündungsbremse. Kleine Änderungen wurden an der Panzerkanone vorgenommen, aber die Eigenschaften der Flugabwehrkanone wurden im Allgemeinen nicht geändert.
Ranzerkampfwagen VI Ausf E ließ im Zeiss-Werk hervorragende Beobachtungswerkzeuge herstellen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine bessere Optik deutscher Autos es ihnen ermöglicht hat, den Kampf früher am Morgen (sogar in der Dunkelheit vor Sonnenaufgang) zu beginnen und den Kampf später (in der Abenddämmerung) zu beenden.
Alle Pz.VI Ausf E-Tanks waren mit einem FuG-5-Radio ausgestattet.
Die Verwendung des Panzers "Tiger"
Tank Pz.VI Ausf E "Tiger" wurde von den Deutschen in allen Theatern des Zweiten Weltkriegs eingesetzt. Nachdem die Deutschen den "Tiger" in Dienst gestellt hatten, schufen sie eine neue taktische Einheit - ein schweres Panzerbataillon. Zunächst bestand es aus zwei und dann drei Panzerfirmen aus schweren Panzern Pz.VI Ausf E.
Die erste Schlacht der Tiger fand in der Nähe von Leningrad, nahe der Station Mga, statt. Für die Deutschen war er nicht so erfolgreich. Die neue Ausrüstung brach ständig zusammen, einer der Panzer blieb in einem Sumpf stecken und wurde von sowjetischen Truppen erobert. Auf der anderen Seite war die sowjetische Artillerie gegen die neue deutsche Maschine praktisch machtlos. Dasselbe gilt für die Panzer der sowjetischen Panzer.
In der Schlacht von Kursk wurden Tiger-Panzer eingesetzt, deren Gesamtanzahl 144 Einheiten betrug. Dies entspricht etwa 7,6% der gesamten deutschen Panzer, die an der Operation Citadel teilgenommen haben. Es ist klar, dass Pz.VI Ausf E die Situation nicht grundlegend beeinflussen konnte.
Hatte Zeit zum Krieg "Tiger" und über das afrikanische Operationsfeld und an der Westfront nach der Landung der Alliierten in der Normandie.
In den Schlachten des Zweiten Weltkrieges zeigte der PZ.VI Ausf E-Panzer eine hohe Effizienz und wurde sowohl vom Oberkommando der Wehrmacht als auch von den normalen Panzerbesatzungen ausgezeichnet. Auf der "Tigre" kämpfte der produktivste deutsche Tanker, Obersturmführer SS, gegen Michael Wittmann, der 117 Panzer auf seinem Konto hatte.
Eine Modifikation dieser Maschine, der Royal Tiger oder Tiger II, wird seit März 1944 produziert. Insgesamt wurden etwas weniger als 500 "Royal Tigers" gemacht.
Sie installierten eine noch stärkere 88-mm-Kanone, die mit jedem Panzer der Anti-Hitler-Koalition fertig werden konnte. Die Rüstung wurde noch verstärkt, was den "Royal Tiger" fast unverwundbar machte für jede damalige Panzerabwehrwaffe. Aber sein Chassis und sein Motor wurden seine Achillesferse, was das Auto langsam und träge machte.
Der Royal Tiger war der letzte deutsche Produktionspanzer des Zweiten Weltkriegs. Natürlich konnte diese Maschine 1944, auch wenn sie übernatürliche Eigenschaften besaß, Deutschland nicht mehr vor der Niederlage retten.
Eine kleine Anzahl von "Tigern", die die Deutschen den Streitkräften Ungarns anvertrauten, war der effizienteste Verbündete von 1944. Drei weitere Autos wurden nach Italien geschickt, aber nach der Kapitulation kamen die Tiger zurück.
Vor- und Nachteile des "Tigers"
War "Tiger" ein Meisterwerk des Ingenieurgeistes in Deutschland - oder war es eine Verschwendung von Ressourcen eines kriegführenden Landes? Streitigkeiten in dieser Hinsicht sind noch nicht abgeschlossen.
Wenn wir über die unbestreitbaren Vorteile von Pz.VI sprechen, ist Folgendes zu beachten:
- hohes Sicherheitsniveau;
- unübertroffene Feuerkraft;
- Besatzungsfähigkeit der Besatzung;
- hervorragende Beobachtungs- und Kommunikationsmittel.
Zu den Nachteilen, die von vielen Autoren wiederholt hervorgehoben wurden, gehören folgende:
- schlechte Mobilität;
- Produktionskomplexität und hohe Kosten;
- geringe Wartbarkeit des Tanks.
Tugenden
Sicherheit Wenn wir über die Vorzüge des "Tigers" sprechen, sollte der Hauptvorteil als hohes Schutzniveau bezeichnet werden. Zu Beginn seiner Karriere war dieser Panzer fast unverwundbar und die Besatzung fühlte sich völlig sicher. Die sowjetischen 45-mm-, britischen 40-mm- und amerikanischen 37-mm-Panzerabwehr-Artilleriesysteme könnten dem Panzer bei Mindestentfernungen keinen Schaden zufügen, selbst wenn sie das Brett treffen. Mit Panzergeschützen ging es nicht besser: Die T-34 konnte selbst aus einer Entfernung von 300 Metern nicht in die Pz.VI-Panzerung eindringen.
Sowjetische und amerikanische Truppen setzten Flugabwehrgeschütze sowie großkalibrige Geschütze (122 und höher) gegen die Pz.VI ein. Alle diese Waffensysteme waren jedoch sehr inaktiv, kostspielig und sehr anfällig für Panzer. Außerdem standen sie unter Befehl von Oberbefehlshabern der Armee, so dass es sehr problematisch war, sie schnell zu verlegen, um den Durchbruch der Tiger zu stoppen.
Eine ausgezeichnete Sicherheit gab der Besatzung des "Tigers" nach der Niederlage des Panzers hohe Überlebenschancen. Dies trug zum Erhalt von erfahrenem Personal bei.
Feuerkraft Vor dem Auftritt auf dem Schlachtfeld der IS-1 hatte der "Tiger" keine Probleme damit, gepanzerte Ziele an der Ost- und der Westfront zu zerstören. Die 88-mm-Kanone, die mit dem Pz.VI bewaffnet war, drang in jeden Panzer ein, mit Ausnahme der sowjetischen IS-1 und IS-2, die am Ende des Krieges erschienen.
Komfort für die Crew. Fast jeder, der den "Tiger" beschreibt, spricht über seine hervorragende Ergonomie. Die Crew konnte sich gut darin wehren. Oft werden auch hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten, die sich durch eine durchdachte Konstruktion und eine hochwertige Ausführung auszeichnen, hervorgehoben.
Nachteile
Das erste, was erwähnenswert ist, ist die geringe Mobilität des Tanks. Jedes Kampffahrzeug ist eine Kombination aus vielen Faktoren. Die Schöpfer des "Tigers" maximieren Feuerkraft und Sicherheit und opfern die Mobilität der Maschine. Die Masse des Tanks beträgt mehr als 55 Tonnen, und das ist auch für moderne Autos ein ordentliches Gewicht. Motor mit einer Kapazität von 650 oder 700 Litern. c. - das ist zu wenig für eine solche Masse.
Es gibt noch andere Nuancen: Die Anordnung des Tanks mit der Position des Motors dahinter und das Getriebe vorne erhöhen die Höhe des Tanks und machen das Getriebe außerdem nicht sehr zuverlässig. Der Tank hatte einen ziemlich hohen Bodendruck, so dass der Betrieb unter Geländebedingungen problematisch war.
Ein weiteres Problem war die übermäßige Breite des Tanks, die zur Entstehung von zwei Arten von Raupen führte, was die Kopfschmerzen des Personals verstärkte.
Viele Schwierigkeiten wurden durch eine Schachaufhängung verursacht, deren Wartung und Reparatur sich als sehr schwierig erwies.
Ein erhebliches Problem war auch die Komplexität der Produktion und die hohen Kosten des Tanks. War es notwendig, dass Deutschland mit einem akuten Ressourcenmangel in die Massenproduktion einer Maschine im Wert von 800.000 Reichsmark investiert. Das ist zweimal mehr als der teuerste Tank dieser Zeit. Vielleicht war es logischer, sich auf die Herstellung relativ billiger und bewährter T-IV-Waffen sowie auf selbstfahrende Geschütze zu konzentrieren?
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Deutschen einen wirklich guten Panzer geschaffen haben, der im Einzel-Duell praktisch nicht zu erreichen war. Es ist ziemlich schwierig, es mit Alliiertenfahrzeugen zu vergleichen, da es praktisch keine Analoga dafür gibt. Der Tiger war ein Panzer zur Verstärkung von Lineareinheiten und erfüllte seine Funktionen sehr effektiv.
Sowjetische IS-1 und IS-2 sind Durchbruchpanzer, und der M26 "Pershing" ist eher ein typischer "Einzelpanzer". Nur die IS-2 im Endstadium des Krieges konnte Pz.VI gleichwertig sein, verlor aber gleichzeitig ernstlich an Feuer.
Man kann auch sagen, dass die Deutschen mit der Schaffung des Pz.VI "Tigers" das Konzept des Blitzkriegs aufgegeben haben, was ihnen 1941 beinahe den Sieg gebracht hätte. "Tiger" sind für eine solche Strategie sehr schlecht geeignet.
Technische Eigenschaften des Panzers "Tiger"
Kampfgewicht, kg: | 56000 |
Länge, m: | 8,45 |
Breite, m: | 3.4-3.7 |
Höhe, m: | 2,93 |
Crew, Mann: | 5 |
Motor: | Maubach HL 210P30 |
Leistung, PS: | 600 |
Höchstgeschwindigkeit, km / h | |
auf der Autobahn | 38 |
durch Schotterweg | 20. Oktober |
Kreuzfahrt auf der Autobahn, km: | 140 |
Kraftstoffvorrat, l: | 534 |
Kraftstoffverbrauch pro 100 km, l: | |
auf der Autobahn | 270 |
durch Schotterweg | 480 |
Bewaffnung: | |
die Waffe | 88 mm KwK 36 l / 56 |
Maschinengewehre | 2 x 7,92 mm MG34 |
Granatwerfer für Rauchgranaten | 6 x NbK 39 90 mm |
Munition, Stückzahl: | |
Muscheln | 92 |
Patronen | 4500 |
Panzerungsschutz (Dicke / Winkel), mm / Grad: | |
Gehäuse | |
Stirn (oben) | 100/10 |
Stirn (unten) | 100/24 |
Bord | 80/0 |
füttern | 80/8 |
das Dach | 25 |
unten | 25 |
Der Turm | |
Stirn | 100/8 |
Bord | 80/0 |
das Dach | 25 |
Pistolenmaske | 100-110/0 |