Die Nordflotte Russlands wird ihre Kampfkraft auf Kosten der Luftfahrt erheblich steigern. In diesem Jahr werden zwei Staffeln von MiG-31-Abfangjägern in der Stadt Monchegorsk in der Region Murmansk stationiert. In naher Zukunft soll ein neues Luftfahrtregiment eingesetzt werden.
Übrigens befand sich die Luftflotte schon früher in der Nordflotte. Er war in der Region Kotlas der Region Arkhangelsk ansässig. In seiner Zusammensetzung waren die MiG-31. 2009 wurde er jedoch aufgelöst. Anstelle eines Regiments gibt es jetzt ein Geschwader.
Die MiG-31 ist übrigens in Bezug auf Geschwindigkeit und Höhe vielen modernen Flugzeugen voraus. Die einzigartigen LTHs des Abfangjägers wurden zum Grund, warum sich diese Fahrzeuge im Norden Russlands befinden. Seit diesem Jahr beginnt die reguläre Patrouille der Arktischen Zone durch Kämpfer.
Mit dem Erscheinen des „Dolches“ erhielt die MiG-31 eine neue Rolle für sich - das Streikflugzeug. Die Maschine hebt die Rakete auf eine Höhe von 25 km an und beschleunigt auf eine Geschwindigkeit von dreitausend km / h. Dann startet die Rakete eine autonome Bewegung und bringt Sprengköpfe auf eine Entfernung von zweitausend Kilometern zum Ziel.